Anzeige
Anzeige
Für Links auf dieser Seite erhält kino.de ggf. eine Provision vom Händler, z.B. für mit oder blauer Unterstreichung gekennzeichnete. Mehr Infos.
  1. Kino.de
  2. Filme
  3. Fritz the Cat

Fritz the Cat


Anzeige

Fritz the Cat: Inspiriert von den anarchistischen Comics des legendären Underground-Zeichners Robert Crumb, inszenierte Ralph Bakshi („Der Herr der Ringe“) diesen Kult-Cartoon über die geistigen und sexuellen Ausschweifungen des titelgebenden „slacker“-Idols. Deutlich als Anti-Disney-Zeichentrickfilm konzipiert, machte dieses freche Sixties-Porträt vor allem wegen seiner freizügigen Szenen Geschichte. In den Zeiten japanischer Erotik-Mangas...

Fritz the Cat

Handlung und Hintergrund

Hippie-Kater Fritz liebt das wilde Leben. Ständig auf der Suche nach dem ultimativen Kick, begegnet er desöfteren reizenden Kätzchen, die er dann in der Badewanne verführt, aber auch seinen größten Feinden, den finsteren Hunde-Polizisten, die ihn immer verhaften wollen, weil er ständig Joints raucht. Ansonsten ist Fritz stets bemüht, jeder Anstrengung aus dem Wege zu gehen, bevorzugt indem er mit seinen Kater-Freunden auf der zerschlissenen Couch rumhängt und große Reden über Gott und die Welt schwingt.

Fritz the Cat ist ein verwegener Kater, der sein Leben als Schwindler, Autoknacker, Poet und Revolutionär verdingt, besonderes Augenmerk richtet er aber auf scharfe Mietzen. Kult-Comic nur für Erwachsene, jenseits von Disney.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Ralph Bakshi
Produzent
  • Steve Krantz
Drehbuch
  • Ralph Bakshi
Musik
  • Ed Bogas,
  • Ray Shanklin
Kamera
  • Ted C. Bemiller,
  • Gene Borghi
Schnitt
  • Renn Reynolds
Sprecher
  • Ralph Bakshi

Kritiken und Bewertungen

0 Bewertung
5Sterne
 
()
4Sterne
 
(0)
3Sterne
 
(0)
2Sterne
 
(0)
1Stern
 
(0)

Wie bewertest du den Film?

Kritikerrezensionen

  • Inspiriert von den anarchistischen Comics des legendären Underground-Zeichners Robert Crumb, inszenierte Ralph Bakshi („Der Herr der Ringe“) diesen Kult-Cartoon über die geistigen und sexuellen Ausschweifungen des titelgebenden „slacker“-Idols. Deutlich als Anti-Disney-Zeichentrickfilm konzipiert, machte dieses freche Sixties-Porträt vor allem wegen seiner freizügigen Szenen Geschichte. In den Zeiten japanischer Erotik-Mangas wirken diese heute zwar etwas weniger gewagt, doch der ungestüme Zeichenstil und die originellen, witzigen Figuren sind noch heute sehenswert. Top-Geheimtip für die coole „new generation“.
    Mehr anzeigen
Anzeige