Easy Riders, Raging Bulls: Unterhaltsame Dokumentation der revolutionären Film-Ära der späten sechziger und siebziger Jahre, basierend auf Peter Biskinds gleichnamigem Bestseller.
In einer außergewöhnlich lebendigen Mischung und Montage aus persönlichen - zum Teil höchst amüsanten - Interviews, Film-Clips, privaten Homevideo-Sequenzen und faszinierendem, selten gesehenem Archivmaterial verfolgt die Dokumentation den phänomenalen Aufstieg amerikanischer Regie-Ikonen der sechziger und siebziger Jahre wie Martin Scorsese, Francis Ford Coppola oder Peter Bogdanovich.
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Easy Riders, Raging Bulls Kritik
Easy Riders, Raging Bulls: Unterhaltsame Dokumentation der revolutionären Film-Ära der späten sechziger und siebziger Jahre, basierend auf Peter Biskinds gleichnamigem Bestseller.
Basierend auf Peter Biskinds skandalumwittertem Bestseller „Easy Riders, Raging Bulls“ wirft Dokumentarfilmer Kenneth Bowser einen sehr persönlichen Blick auf die revolutionäre Film-Ära der späten sechziger und frühen siebziger Jahre, in der Ausnahmeregisseure der Sex-Drugs-and-Rock’n’Roll-Generation die Traumfabrik im Sturm eroberten und mit ihren Filmen des „New Hollywood“ die Industrie für immer veränderten.