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Doublecrossed


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Doublecrossed: Die authentische Geschichte des Drogenkuriers Barry Seal ist trotz mancher dialoglastiger Szenen ein recht packendes US-TV-Dokudrama mit spektakulären Einlagen. Kultstar Dennis Hopper („Easy Rider“, „Colors - Farben der Gewalt“) bietet hier das eindrucksvolle Porträt eines Mannes, der schließlich zum Opfer jener Bürokratie wird, die ihre Zuträger ohne Zögern fallen läßt, wenn es opportun erscheint. Als Co-Stars...

Doublecrossed

Handlung und Hintergrund

Jahrelang hat der fliegende Drogenkurier Barry Seal beste Geschäfte gemacht. Die Gefängnisse konnten ihn nicht lange halten. Doch Barry wird observiert und 1983 schlägt die DEA zu. Seal bietet den Beamten einen Deal an. Er will Namen und Treffpunkte der Drogenbosse nennen, wenn er dafür in Freiheit bleiben darf. Mit Mut und Engagement fliegt er fortan Einsätze in Südamerika - im Auftrag der DEA. Barry liefert Beweise, Fotos der Hintermänner. Der geläuterte Ganove wird jedoch schließlich von seinen Vorgesetzten verraten: sie schicken ihm die Steuerfahndung auf den Hals und gewähren ihm keinen Personenschutz. Barry Seal fällt einem Racheanschlag des Medellin-Kartells zum Opfer.

Dennis Hopper („Blue Velvet“) spielt in diesem Thriller den Undercover-Agenten Barry Seal, der der kolumbianischen Drogenmafia schwere Schläge versetzt. Doch dann wird er von der CIA fallengelassen.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Roger Young
Produzent
  • Albert J. Salzer
Darsteller
  • Dennis Hopper,
  • Robert Carradine,
  • G. W. Bailey,
  • Richard Jenkins,
  • Adrienne Barbeau
Drehbuch
  • Roger Young
Musik
  • Richard Bellis
Kamera
  • Donald M. Morgan

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Die authentische Geschichte des Drogenkuriers Barry Seal ist trotz mancher dialoglastiger Szenen ein recht packendes US-TV-Dokudrama mit spektakulären Einlagen. Kultstar Dennis Hopper („Easy Rider“, „Colors - Farben der Gewalt“) bietet hier das eindrucksvolle Porträt eines Mannes, der schließlich zum Opfer jener Bürokratie wird, die ihre Zuträger ohne Zögern fallen läßt, wenn es opportun erscheint. Als Co-Stars sind Robert Carradine („Long Riders“, „No. One with a Bullet“) und Richard Jenkins („Nikita“, „Sea of Love“) verpflichtet. Regisseur Roger Young („Agent ohne Namen“, „Good Bye America“) inszenierte die Videopremiere mit professionellem Geschick, mangelnde Action wird nicht zuletzt durch die Leistung Hoppers wettgemacht.
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