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Die weiße Feder

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White Feather: Cheyenne-Indianer im Kampf mit der US-Kavallerie.

Poster

Die weiße Feder

  • Kinostart: 17.06.1955
  • Dauer: 102 Min
  • Genre: Western
  • FSK: ab 6
  • Produktionsland: USA

Handlung und Hintergrund

1877 kommt Landvermesser Josh Tanner nach Fort Laramie, dessen Kommandant besorgt ist, weil die Cheyenne-Indianer sich weigern, Verträge zu unterschreiben und in Reservate zu ziehen. Tanner begegnet dem Häuptlingssohn Little Dog, freundet sich mit ihm an und verliebt sich in dessen Schwester Appearing Day. Little Dog und sein Blutsbruder American Horse lehnen die Versöhnung mit den Weißen ab. Als der Friedensvertrag unterschrieben wird, schicken sie zum Zeichen, dass sie den Kampf fortsetzen wollen, ein Bowie-Messer mit einer weißen Feder. Sie sterben im Kampf gegen die Kavallerie. Appearing Day heiratet Tanner.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Robert D. Webb
Produzent
  • Robert L. Jacks,
  • Leonard Goldstein
Darsteller
  • Robert Wagner,
  • John Lund,
  • Debra Paget,
  • Jeffrey Hunter,
  • Eduard Franz,
  • Noah Beery jr.,
  • Virginia Leith,
  • Emile Meyer,
  • Hugh O'Brian
Drehbuch
  • Delmer Daves,
  • Leo Townsend
Musik
  • Hugo Friedhofer
Kamera
  • Lucien Ballard
Schnitt
  • George A. Gittens

Bilder

Kritiken und Bewertungen

5,0
4 Bewertungen
5Sterne
 
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4Sterne
 
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3Sterne
 
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2Sterne
 
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1Stern
 
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Kritikerrezensionen

  • Die weiße Feder: Cheyenne-Indianer im Kampf mit der US-Kavallerie.

    Wie „Der gebrochene Pfeil“ (1950) von Delmer Daves, der am Drehbuch mitarbeitete, gehört „Die weiße Feder“ (1954) zu den Western, die Indianer nicht als edle Wilde, Bestien der Wildnis oder abstrakte Figuren sahen, sondern sie im Konflikt zwischen Weiß und Rot relativ fair zeichneten. Little Dog und American Horse, gespielt von Robert Wagner („Hart aber herzlich“, „Ihr Auftritt, Al Mundy“) und Hugh 0’Brian („Wyatt Earp“), basieren auf den tragischen Cheyenne Headchief und Youngmule. In einer gewaltigen Totalen attackieren sie allein ein riesiges Aufgebot der Kavallerie.
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