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Der letzte Exorzismus - The Next Chapter

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The Last Exorcism Part II: Fortsetzung der Horrorhits von 2011, in dem die verängstigte Heldin abermals von Dämonen attackiert wird.

Poster Der letzte Exorzismus - The Next Chapter

Der letzte Exorzismus - The Next Chapter

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Handlung und Hintergrund

Nach ihrer Flucht vor einem außer Kontrolle geraten Exorzismus hat sich die verängstigte Farmerstochter Nell in einem fremden Wohnzimmer versteckt. Dort wird sie von der Polizei aufgegriffen und in ein Frauenhaus unter der Obhut von Heimleiter Merle verfrachtet, der sie für das Opfer eines Voodookults aus den Sümpfen rund um New Orleans hält. Zunächst findet Nell zur Ruhe, zu Mitbewohnerinnen, einem Job und dem ihr zugetanen Chris. Dann schlägt der Dämon mit aller Macht zurück und sucht sie erneut heim.

Nach ihrer Flucht vor einem außer Kontrolle geraten Exorzismus hat sich die verängstigte Farmerstochter Nell in einem fremden Wohnzimmer versteckt. Dort wird sie von der Polizei aufgegriffen und in ein Frauenhaus unter der Obhut von Heimleiter Merle verfrachtet, der sie für das Opfer eines Voodookults aus den Sümpfen rund um New Orleans hält. Zunächst findet Nell zur Ruhe, zu Mitbewohnerinnen, einem Job und dem ihr zugetanen Chris. Dann schlägt der Dämon mit aller Macht zurück und sucht sie erneut heim.

Farmerstochter Nell kann sich nach überstandenen Schrecken immer noch nicht in Sicherheit wiegen. Fortsetzung der Horrorhits von 2011, in dem die verängstigte Heldin abermals von Dämonen attackiert wird.

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Darsteller und Crew

Regisseur
  • Ed Gass-Donnelly
Produzent
  • Eli Roth,
  • Marc Abraham,
  • Thomas A. Bliss,
  • Eric Newman
Darsteller
  • Julia Garner,
  • Spencer Treat Clark,
  • Ashley Bell,
  • David Jensen,
  • Tarra Riggs,
  • Louis Herthum,
  • Muse Watson,
  • Erica Michelle
Drehbuch
  • Damien Chazelle,
  • Ed Gass-Donnelly,
  • Huck Botko,
  • Andrew Gurland
Musik
  • Michael Wandmacher
Kamera
  • Brendan Steacy
Schnitt
  • Ed Gass-Donnelly
Idee
  • Damien Chazelle

Bilder

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

    1. Uninspiriertes Sequel, das nichts zu erzählen hat. Die einzige Existenzberechtigung ist Gewinnmaximierung, der Schuss ging jedoch kreativ wie an der Kinokasse nach hinten los.
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    2. Der letzte Exorzismus - The Next Chapter: Fortsetzung der Horrorhits von 2011, in dem die verängstigte Heldin abermals von Dämonen attackiert wird.

      Die Fortsetzung der erfolgreichen „Exorzisten“-Mockumentary überrascht als intensiv-stilles Horrordrama.

      Der Clou der 2010 preisgünstig hergestellten Pseudo-Doku über einen TV-Exorzisten, der sich einer wahrhaft Besessenen gegenüber sieht, war der spöttische Found-Footage-Stil, am Boxoffice mit sensationeller Gewinnspanne honoriert. Dieses Trend-Experiment nach Art von „Blair Witch Project“ beendet der Kanadier Ed Gass-Donnelly („Small Town Murder Songs“) abrupt. Er zieht in fast schon meditativer Ruhe ein erst gegen Ende den Genreregeln gehorchendes Horrordrama in subtiler Independent-Manier auf, angelehnt an „Rosemary’s Baby“ und „Entity“.

      Lediglich inhaltlich schließt die Fortsetzung direkt an das Ende des Vorgängers an und fokussiert auf die vom Dämon Abalam besessene Nell (weiterhin Ashley Bell, die mit ihrem konturierten Spiel mühelos das emotionale Gewicht trägt). Sie wird von den Behörden aufgegriffen und zur Therapie - man hält sie für ein traumatisiertes Sektenopfer - in ein Frauenhaus bei New Orleans überwiesen. Es braucht Zeit, ihre Angstzustände abzubauen und ins Leben zurückzufinden. Und diese Zeit räumt der Film ihr auch ein.

      Nach dem Prinzip „weniger ist mehr“ bringt Gass-Donnelly Südstaaten-Flair in seine ausgesuchten Bildkompositionen und mixt christlichen Glaubensfragen Voodoo-Komponenten bei. Mitfühlend lässt sich sein schleichender Horror auf eine junge Frau ein, der es fast gelingt, die Dunkelheit als Einbildung zu begraben, bis sie von der Macht des Vergangenen auf beklemmende Art wieder eingeholt wird. Wenn beim Mardi-Gras-Umzug Nells Phobien wieder ausbrechen, sabotieren unheimliche Halluzinationen ihren labilen Neubeginn.

      Der Dämon der mich liebte: Nell ist dem Teufel versprochen und obwohl sie zunächst Anschluss an Mitbewohnerinnen, eine Arbeit als Zimmermädchen und in Chris (der frühere Kinderstar Spencer Treat Clark, „Gladiator“) einen Freund findet, ist ihre Ausweglosigkeit aus dem Verhängnis erschreckend. Düstere Sounds und schnellere Schnitte, niemals aber Hektik und Effekthascherei künden davon, wie sie das zuvor in stiller Ausführlichkeit beschriebene, wiedergewonnene Vertrauen in Menschen und Gott verliert und auf tragische, nahegehende Weise enttäuscht wird. Auch wenn die anstehende Teufelsaustreibung nur routiniert ausfällt, die nachfolgend finstere Pointe zeugt von Konsequenz. Und Ashley Bells starke Leistung als Mädchen im Würgegriff dessen, was sie erlitten hat, erschafft unter der konzentrierten Regie eine berührende Figur. tk.
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