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Der kleine Eisbär

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Der kleine Eisbär: Fantasievolle Verfilmung der Abenteuer des Eisbären Lars nach der Kinderbuchvorlage von Hans de Beer.

„Der kleine Eisbär“ im Kino

Aktuell sind keine Kinotickets in diesem Ort verfügbar.

Handlung und Hintergrund

Der kleine Eisbär Lars lebt in der verschneiten Welt am Nordpol. Zusammen mit seinen Freunden , der Robbe Robby, dem Eisbärmädchen Greta, der Schneegans Pieps, Orca dem Wal und dem Eskimomädchen Manili, erlebt er dort so manch aufregendes Abenteuer. Eines Tages jedoch taucht ein riesiges Fischfangschiff auf, das seine Freunde und die Eisbärfamilien einfängt. Daraufhin fasst Lars einen mutigen Befreiungsplan.

Lars, der kleine Eisbär, lebt mit seinen Eltern am Nordpol. Die meiste Zeit tollt er dort mit seinen Freunden herum. Zu ihnen gehören der freche Pinguin Caruso, der gutmütige Wal Orca, die Robbe Robby, die ihm das Schwimmen beibringt, und das Schneehäschen Lena, das Lars zeigt, wie man ein Stück Holz zu einem Snowboard umfunktioniert und damit die Eisberge hinuntersaust. Da taucht eines Tages ein gigantischer Fischkutter auf, der seine Freunde einfängt. Lars setzt alles daran, Robby, Lena und die anderen wieder zu befreien.

Der bislang aufwändigste deutsche Zeichentrickfilm erzählt die Geschichte von Lars, dem Eisbären, und seinen Freunden Caruso, Orca, Robby und Lena.

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Darsteller und Crew

  • Thilo Graf Rothkirch
    Thilo Graf Rothkirch
  • Willi Geike
    Willi Geike
  • Piet De Rycker
  • Bernd Schrickel
  • Thomas Wittenburg
  • Maya Gräfin Rothkirch
  • Nigel Clarke
  • Michael Csányi-Wills

Bilder

Kritiken und Bewertungen

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8 Bewertungen
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4Sterne
 
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Kritikerrezensionen

  • Der kleine Eisbär: Fantasievolle Verfilmung der Abenteuer des Eisbären Lars nach der Kinderbuchvorlage von Hans de Beer.

    Noch bevor „Harry Potter und der Stein der Weisen“ ab dem 22. November das vorweihnachtliche Kinogeschäft in ungeahnte Höhen treiben wird, wollen einige deutsche Produktionen vor allem das junge Publikum vor die Leinwand locken. Dazu gehört neben der Verfilmung von „Das Sams“ und Michael Schaacks „Kommando Störtebeker“ auch „Der kleine Eisbär“. Das Animationsabenteuer von Piet De Rycker und Thilo Graf Rothkirch („Tobias Totz und sein Löwe“), für dessen Inhalt eine Art Potpourri bereits bekannter Lars-Geschichten zusammengestellt wurde, könnte dabei von der immensen Popularität der Hans-de-Beer-Bücher profitieren und Warner damit ein einträgliches Geschäft bis weit ins neue Jahr hinein bescheren.

    Innerhalb der letzten 15 Jahre hat es der begnadete holländische Zeichner Hans de Beer geschafft, dass sein schneeweißer Held aus dem hohen Norden heute in keinem deutschen Kinderzimmer fehlen darf. Die Abenteuer des kleinen Eisbären Lars, der durch seine naive Neugier und tollpatschige Art selbst Erwachsenenherzen höher schlagen lässt, wurden bisher in sechs Büchern veröffentlicht (weltweite Auflage: zehn Millionen!) sowie in 26 Kurzfilmen im Programm der „Sendung mit der Maus“ gezeigt. Das Regie-Gespann Piet De Rycker und Thilo Graf Rothkirch, das vor rund zwei Jahren mit seiner ersten Zeichentrick-Kooperation „Tobias Totz und sein Löwe“ auf sich aufmerksam machte, verhilft Lars nun zu Leinwandehren. Die 78 Minuten lange und damit auch in dieser Hinsicht kindgerechte Kino-Fassung bietet eine Mischung aus diversen Geschichten, die eingefleischten Eisbär-Fans bereits aus den Büchern bekannt vorkommen dürften. Für Wiedererkennungseffekte sorgen zudem die zahlreichen Freunde des putzigen Bären-Buben. Dazu zählen insbesondere Robby, die Robbe, die Lars das Schwimmen beibringt, oder Lena, das Schneehäschen, das ein einfaches Stück Holz zu einem Snowboard umfunktioniert und damit die Eisberge heruntersaust. Neben Caruso, einem frechen Pinguin, der mit seiner Lebenslust sogar die vier depressiven Lemminge ansteckt und so die - etwas dünn gesäten - witzigen Elemente beisteuert, sorgt ein gigantisches Fischfangschiff, das die Existenz der Polarbewohner bedroht, für die ökologisch-dramatische Note. Die eine oder andere Träne dürfte allerdings fließen, wenn Lars einsam und allein auf einer kleinen Eisscholle in Richtung Südsee treibt. Doch Hippo, das freundliche Flusspferd, und Orca, der gutmütige Wal, sorgen schnellstmöglich wieder für gute Laune.

    Dass der einzigartige Pinselstrich von Hans de Beer - der gerne die Rückansicht seines kleinen Helden malt, damit wir mit seinen Augen sehen können - auch im Film zur Geltung kommt, dafür haben rund 300 Zeichner aus Berlin, Hamburg, Bottrop und Halle gesorgt, die für das größte je in Deutschland realisierte Kinozeichentrickprojekt engagiert worden waren. Abgerundet wird dieses für Kinder ab dem Vorschulalter hervorragend geeignete Animationsabenteuer von einem populären Soundtrack, zu dem die No Angels ihren Hit „There must be an Angel“ beisteuern, und einer beeindruckenden Liste an Synchronsprechern, die von TV-Comedy-Stars wie Ingolf Lück, Dirk Bach, Jochen Busse oder Anke Engelke angeführt und von den prägnanten Stimmen eines Wolfgang Völz (Käpt’n Blaubär diesmal als weises Walross) oder eines Harry Rowohlt (als Hippo) hervorragend ergänzt werden. lasso.
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