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Denn das Weib ist schwach


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Denn das Weib ist schwach: Kriminalmelodram mit Sonja Ziemann.

Denn das Weib ist schwach

  • Kinostart: 17.08.1961
  • Dauer: 88 Min
  • Genre: Drama
  • Produktionsland: BRD

Handlung und Hintergrund

Der angesehene Rechtsanwalt Jolly Gebhardt hat wegen seines aufwändigen Lebensstils Schulden und wird deshalb und wegen Veruntreuung von dubiosen Kriminellen erpresst. Um sich zu retten, macht er sich an die Millionenerbin Lissy heran. Darunter leiden wiederum seine wahre Liebe Hanna und ihre Tochter Gaby. Als Jolly keine Chance mehr sieht, sein Leben zu ändern, flieht er vor der Polizei und kommt nach einer Verfolgungsjagd und dem anschließenden Kampf mit den Verbrechern ums Leben.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Wolfgang Glück
Darsteller
  • Sonja Ziemann,
  • Helmut Schmid,
  • Kai Fischer,
  • Werner Peters,
  • Irene Mann
Drehbuch
  • Hans Nicklisch,
  • Wolfgang Steinhardt
Kamera
  • Franz Xaver Lederle
Schnitt
  • Walter von Bonhorst

Kritiken und Bewertungen

5,0
1 Bewertung
5Sterne
 
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4Sterne
 
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3Sterne
 
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Kritikerrezensionen

  • Denn das Weib ist schwach: Kriminalmelodram mit Sonja Ziemann.

    Typisches Kriminalmelodram der Zeit, nach einem Illustriertenroman, moralistisch angehaucht und mit einem reißerisch heuchlerischen, der Bibel entnommenen Titel. Ansehlich die schaupielerischen Leistungen von Helmut Schmid (Ehemann von Liselotte Pulver) und Sonja Ziemann. Als Erpresser vom Dienst ist Kugelblitz Werner Peters („Der Untertan“) zur Stelle. Mit gutem jazzigen Soundtrack. Regisseur Wolfgang Glück war auch für „Gefährdete Mädchen“ (1957), „Worüber man nicht spricht“ (1958) und „Mädchen für die Mambo-Bar“ (1959) zuständig.
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