L' amour dure trois ans: Romanautor Frédéric Beigbeder ("39.90") gibt sein Regiedebüt nach seinem autobiografisch inspirierten Buch um die Liebes- und Lebensabenteuer eines Literaturkritikers und Bohemien.
Handlung und Hintergrund
Ein egomanischer Literaturkritiker und Gesellschaftskolumnist fällt nach der Scheidung in eine Depression und versucht sich als Schriftsteller mit der These, die Liebe dauere nur drei Jahre. Das unter Pseudonym veröffentlichte Buch mit vielen Machosprüchen wird ein Riesenerfolg, nur findet die neue Geliebte das Werk des Unbekannten furchtbar. Als sie herauskriegt, dass ihr sonst so zärtlicher Lover dahintersteckt, ist erst einmal Schluss mit Gefühl und Sex, auch ohne „das verflixte 3. Jahr“.
Ein egomanischer Literaturkritiker und Gesellschaftskolumnist fällt nach der Scheidung in eine Depression und versucht sich als Schriftsteller mit der These, die Liebe dauere nur drei Jahre. Das unter Pseudonym veröffentlichte Buch mit vielen Machosprüchen wird ein Riesenerfolg, nur findet die neue Geliebte das Werk des Unbekannten furchtbar. Als sie herauskriegt, dass ihr sonst so zärtlicher Lover dahintersteckt, ist erst einmal Schluss mit Gefühl und Sex, auch ohne „das verflixte 3. Jahr“.
Ein von der Liebe enttäuschter Kolumnist veröffentlicht unter Pseudonym ein Buch mit Machosprüchen und erntet damit Verachtung bei der neuen Freundin. Regiedebüt von Erfolgsautor Frederic Beigbeider nach eigener Romanvorlage, der sich mit gewohnter Ironie über die Regeln der RomCom lustig macht.
Darsteller und Crew
Regisseur
- Frédéric Beigbeder
Produzent
- Michael Gentile,
- Alain Kruger
Darsteller
- Frédérique Bel,
- Nicolas Bedos,
- Elisa Sednaoui,
- Thomas Jouannet,
- Valérie Lemercier,
- Gaspard Proust,
- Louise Bourgoin,
- Joey Starr,
- Jonathan Lambert,
- Bernard Menez,
- Rainer Gerlach,
- Anny Duperey,
- Christophe Bourseiller,
- Michel Legrand
Drehbuch
- Frédéric Beigbeder,
- Christophe Turpin,
- Gilles Verdiani
Musik
- Martin Rappeneau
Kamera
- Yves Capé
Schnitt
- Stan Collet
Casting
- Nicolas Ronchi
Buchvorlage
- Frédéric Beigbeder