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Das doppelte Lottchen

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Das doppelte Lottchen: Erich Kästner begründet den Familienfilm der 50er Jahre.

Poster

Das doppelte Lottchen

  • Kinostart: 04.02.1999
  • Dauer: 105 Min
  • Genre: Komödie
  • FSK: ab 0
  • Produktionsland: BRD

Handlung und Hintergrund

Die Zwillinge Luise und Lotte werden als Babys wegen der Scheidung der Eltern getrennt. Luise wächst beim Vater, Dirigent in Wien, Lotte bei der Mutter, Zeitschriftenredakteurin in München, auf. Als sie zehn sind, treffen sie sich in einem Ferienlager, finden die Wahrheit heraus, tauschen die Rollen, finden sich trotz gegensätzlicher Charaktere zurecht. Als der Vater wieder heiraten will, erkrankt Luise schwer. Die Mutter, die den Rollentausch durchschaut hat, eilt herbei. Das Trio bringt den Vater zur Vernunft. Die Eltern heiraten erneut.

Nach dem Kinderroman von Erich Kästner, in dem die elfjährigen, getrennt aufgewachsenen Zwillingsschwestern sich in einem Ferienheim kennenlernen und beschließen, die Eltern wieder zusammenzubringen.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Josef von Báky
Produzent
  • Günther Stapenhorst
Darsteller
  • Jutta Günther,
  • Peter Mosbacher,
  • Isa Günther,
  • Liesl Karlstadt,
  • Antje Weisgerber,
  • Auguste Pünkösdy,
  • Senta Weingraf,
  • Maria Krahn,
  • Ernst Waldow
Drehbuch
  • Erich Kästner
Musik
  • Alois Melichar
Kamera
  • Franz Weihmayr,
  • Walter Riml
Schnitt
  • Fritz Stapenhorst

Bilder

Kritiken und Bewertungen

4,8
38 Bewertungen
5Sterne
 
(34)
4Sterne
 
(3)
3Sterne
 
(0)
2Sterne
 
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1Stern
 
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Kritikerrezensionen

  • Das doppelte Lottchen: Erich Kästner begründet den Familienfilm der 50er Jahre.

    Autor Erich Kästner („Emil und die Detektive“) schrieb selbst das Drehbuch und begründete mit der Komödie um den Wunsch nach einer besseren Kindheit den Familienfilm der 50er Jahre. Als Glücksfall erweisen sich die Zwillinge Jutta und Isa Günther, die temperamentvoll und charmant das Glück der Eltern erzwingen. 1951 alle drei Spielfilmprämien des erstmals vergebenen Deutschen Filmpreises: Bester Film, Beste Regie (Josef von Baky), Bestes Drehbuch (Kästner). Witzig und geistreich. Bis 1999 zehn weitere Verfilmungen (USA, Japan, Deutschland).
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