Dark House: Skandalnudel Victor Salva saß im Knast wegen Übergriffen auf Jungdarsteller, inszenierte jedoch kleine Genreperlen wie die „Jeepers Creepers“-Filme. Jetzt meldet er sich zurück mit dieser zuweilen etwas verwirrenden Geschichte um einen paranormal begabten Jüngling und seine Einlassungen mit axtschwingenden Hinterwäldlern (darunter Tobin Bell aus „Saw“). Hübsche Inszenierung, jede Menge quasi-religiöse Motive, vieles...
Handlung und Hintergrund
Nick hat eine besondere Gabe: Wenn er Leute berührt, kann er ihren Tod sehen. Außerdem weiß er nicht, wer sein Vater ist, doch das könnte sich nun ändern, denn seine unlängst verstorbene Mama hat ihm ein altes Haus auf dem Land vererbt. Gemeinsam mit Freunden macht sich Nick auf in die Provinz, nur um zunächst auf allerhand Hindernisse zu stoßen. Erst steht das Haus nicht da, wo es sein sollte, dann stellt sich heraus, dass es von grimmigen Wächtern behütet wird. Im Dorf aber findet Nick auch Leute, die ihn unterstützen.
Nick hat ein Haus in der Provinz geerbt, doch so richtig kann er sich dieses Geschenkes nicht freuen. Religiöse Motive und Tobin Bell aus „Saw“ in einem verzwickt erdachten und inszenierten Hinterwaldhorrorfilm.
Darsteller und Crew
Regisseur
- Victor Salva
Produzent
- Michael Agron,
- Charles Agron
Darsteller
- Lesley-Anne Down,
- Tobin Bell,
- Zack Ward,
- Luke Kleintank,
- Alex McKenna,
- Anthony Rey Perez,
- Lacey Anzelc,
- Ethan Smith
Drehbuch
- Charles Agron
Musik
- Bennett Salvay
Kamera
- Don E. FauntLeRoy
Schnitt
- Ed Marx