Cibrâil - Eine Liebe in Berlin: Ein weiteres leicht verspätetes schwules Erweckungserlebnis nimmt seinen weitgehend entspannten Lauf in diesem nicht allzu holprig mit digitaler Handkamera in ganz normalen Berliner Alltags-Locations gedrehten Low-Budget-Arthousedrama mit glaubwürdigen Beziehungskonflikten und sympathischen Berliner Bärchen. Die Dramaturgie gleicht der zahlreicher anderer Gay Movies, die Kulissen der Metropole vermitteln mitunter dichte...
Cibrâil - Eine Liebe in Berlin
Handlung und Hintergrund
Der junge, türkischstämmige Polizist Cibrail lebt in Berlin mit der Künstlerin Christine zusammen. Eines Tages meldet sich Christines Cousin Marco aus Rom und kündigt an, sich für ein paar Tage zu Besuch bei ihnen einquartieren zu wollen. Marco ist ein bekennender Homosexueller und tobt sich im Berliner Nachtleben so richtig aus. Cibrail, der seine schwule Seite bisher geflissentlich ignorierte, kommt darüber ins Grübeln und bandelt schließlich mit Marco an. Doch wie werden Christine oder seine Kollegen auf die Wandlung reagieren?
Der junge Polizist Cibrail lebt in Berlin mit einer Galeristin zusammen. Als deren schwuler Cousin auftaucht, kommt Cibrail über seine eigene Orientierung ins Grübeln. Entspanntes und glaubwürdiges Low-Budget-Beziehungsdrama.
Darsteller und Crew
Regisseur
- Tor Iben
Darsteller
- Sinan Hancili,
- Engin Sert,
- Martina Hesse,
- Ingmar Skrinjar,
- Peter Beck
Drehbuch
- Tor Iben
Kamera
- Tor Iben
Schnitt
- Tor Iben