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Blood Red


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Blood Red: Eric Roberts („Ambulance“) und Dennis Hopper („Flashback“) spielen die Hauptkontrahenten in diesem Outlawmelodram, das die Geschichte vom gerechten Freiheitskämpfer à la Michael Kohlhaas in die Zeit des Wilden Westens verlegt. Dabei erinnert Peter Mastersons („A Trip To Bountiful“) Geschichte von der sizilianischen Aussiedlerfamilie stilistisch an „1900“ oder „Der Pate“, ohne deren Größe und epische Breite zu erreichen...

Blood Red

Handlung und Hintergrund

Die sizilianische Einwandererfamilie Collogero befindet sich im Kleinkrieg mit dem Magnat Berrigan, der seine Eisenbahnlinie direkt durch ihr Land bauen will. Als Sebastian Collogero sich immer weiter der Räumung des Landes widersetzt, hetzt ihm Berrigan seinen Killer Andrews auf den Hals. Sebastians Sohn Marco wird daraufhin zum Outlaw und sabotiert mit Freunden den Bau der Linie. Langsam kann auch die Öffentlichkeit für die Taten Marcos eingenommen werden, und als Berrigan Marco bei einer friedlichen Aussprache in eine Falle laufen läßt, zeigt endlich das ganze Dorf Zivilcourage. Der Killer Andrews stirbt von Marcos Hand, und Berrigan muß klein beigeben.

Sizilianische Einwandererfamilie widersetzt sich mit aller Kraft den kriminellen Großmannsplänen eines Eisenbahnlinienbesitzers, seine Bahn durch das Land der kleinen Leute zu bauen. Melodramatischer Western mit Dennis Hopper und Eric Roberts.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Peter Masterson
Produzent
  • Judd Bernard,
  • Patricia Casey
Darsteller
  • Eric Roberts,
  • Giancarlo Giannini,
  • Dennis Hopper,
  • Julia Roberts

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Eric Roberts („Ambulance“) und Dennis Hopper („Flashback“) spielen die Hauptkontrahenten in diesem Outlawmelodram, das die Geschichte vom gerechten Freiheitskämpfer à la Michael Kohlhaas in die Zeit des Wilden Westens verlegt. Dabei erinnert Peter Mastersons („A Trip To Bountiful“) Geschichte von der sizilianischen Aussiedlerfamilie stilistisch an „1900“ oder „Der Pate“, ohne deren Größe und epische Breite zu erreichen. Zu routiniert und vorhersehbar ist die Inszenierung. In einer kleinen Rolle gibt „Pretty Woman“ Julia Roberts ihren Filmeinstand. Die Chancen stehen dank des wiederaufgekeimten Interesses am Western und der starken Besetzung gut.
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