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Beverly Hills Ninja - Die Kampfwurst

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Beverly Hills Ninja: Turbulenter Slapstick-Klamauk mit John Candys Rechtsnachfolger Chris Farley ("Tommy Boy").

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Beverly Hills Ninja - Die Kampfwurst

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Handlung und Hintergrund

Der junge US-Amerikaner Haru ist in einem japanischen Dojo aufgewachsen und seither mit allen Tricks und Techniken der martialischen Künste bestens vertraut. Als ihn eine schöne Landsfrau aus Beverly Hills bittet, detektivisch für sie tätig zu werden, läßt er sich nicht zweimal bitten und taumelt prompt in ein gefährliches Abenteuer: Der Freund seiner Auftraggeberin entpuppt sich als Kopf einer Falschgeldbande.

Der weiße Nordamerikaner Haru wurde als Baby an Japans Küste von Ninjas in einem Schilfkörbchen gefunden, umgehend adoptiert und in den erlesensten Techniken unterrichtet. Nach dreißig Jahren, in denen der Säugling zu einem Fleischklops beträchtlichen Umfanges gereift ist, steht er nun vor seiner größten Bewährungsprobe: auf sich selbst gestellt, will Haru in die Heimat seiner Väter zurückkehren, um eine junge Schönheit vor allerlei kriminellem Ungemach zu bewahren.

Ninja-Kämpfer finden in einem Körbchen einen weißen Säugling. Sie ziehen ihn auf und weisen ihn in die Kunst des ganzheitlichen Kampfes ein. Bald entpuppt sich der möchtegern Kung-Fu als trotteliger Fleischklops. Doch die Lehrjahre waren nicht umsont. Eine amerikanische Dame bittet ihn um Hilfe. Er reist in die USA und steht ihr mit Erfolg bei. Klamauk mit dem verstorbenen Chris Farley.

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Darsteller und Crew

  • Nicollette Sheridan
    Nicollette Sheridan
  • Chris Rock
    Chris Rock
  • Nathaniel Parker
    Nathaniel Parker
  • Dennis Dugan
    Dennis Dugan
  • Chris Farley
  • Robin Shou
  • Oh Soon-Teck
  • Keith Cooke Hirabayashi
  • François Chau
  • Burt Bulos
  • Curtis Blanck
  • Tom Dailey
  • Richard Kline
  • John Farley
  • Joe Decker
  • Charles Dugan
  • Mark Feldberg
  • Mitch Klebenoff
  • Brad Krevoy
  • Steve Stabler
  • Brad Jenkel
  • Jeffrey D. Ivers
  • John Bertolli
  • Michael Rottenberg
  • Arthur Albert
  • Jeff Gourson
  • George S. Clinton

Bilder

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Beverly Hills Ninja - Die Kampfwurst: Turbulenter Slapstick-Klamauk mit John Candys Rechtsnachfolger Chris Farley ("Tommy Boy").

    „(Everybody is) Kung-Fu-Fighting…“ Der Siebziger-Jahre-Hit von Carl Douglas ist für den vom „Saturday Night Live“-Lausebengel zum Kalauerkomödien-Filmstar aufgestiegenen Chris Farley („Black Sheep“) pfundiges Programm. Mit der Eleganz eines gestrandeten Walfischs hampelt sich der übergewichtige Farley mit trendverachtenden Topf-Haarschnitt als „Schande für alle Ninjas“ durch die kindisch-alberne Martial-Arts-Parodie.

    Größter Pluspunkt ist wie in Farleys vorangegangenen Filmen erneut die naiv-sympathische Liebenswürdigkeit des Protagonisten, obwohl ihm diesmal sein notorischer Sidekick David Spade nicht zur Hand geht. An seiner Stelle springen Robin Shou aus „Mortal Kombat“ (präsentiert fachmännisch Karatekünste ) in der Rolle seines Beschützers und der ehemalige „SNL“-Kollege Chris Rock als beschränkter Portier ein. Dennis Dugan, der im vergangenen Jahr mit der Golfkomödie „Happy Gilmore“ einen Achtungserfolg erzielte, meistert auch diese erneute Übung in infantiler Idiotie problemlos.

    Farleys Figur Haru, der in einem japanischen Dojo aufgewachsen ist, macht alles falsch, was sich falsch machen läßt, stiftet Chaos, Unheil und jede Menge blaue Flecken für sich und seine Mitschüler. Eine attraktive Amerikanerin (Nicolette Sheridan aus „Agent 00“) heuert Haru dennoch an, ihren Freund, den undurchsichtigen Martin Tanley (Nathaniel Parker), zu beschatten. Der entpuppt sich als Boss einer Falschgeldbande, und Haru, mittlerweile fälschlich des Mordes bezichtigt, begibt sich auf der Suche nach der unbekannten Schönen in Richtung Beverly Hills, wo ihn jede Menge gefährliche Abenteuer erwarten.

    Ob er nun gegen jedes in Reichweite stehende Objekt rennt, Palmen-Rodeo betreibt oder bei der spirituellen Kommunikation mit seinem Sensei (Soon-Tek Oh) durch die Lüfte wirbelt: In der Tradition eines John Candy ist Farleys selbstironischer Slapstick stets mit einer Portion Herz und Verletzlichkeit gepaart. Auch die Hommagen an bewährte „SNL“-Standards wie James Belushis asiatischen Koch-Sketch und Farleys Strip zu „I’m Too Sexy“ können trotz ihrer hinlänglichen Bekanntheit amüsieren. Flaggschiff des peppigen Soundtracks ist eine modernisierte Variante von „Kung Fu Fighting“. Nicht minder pfiffig: der Einsatz des New-Wave-Hits „Turning Japanese“ von den Vapors. In den USA auf Platz Eins gestartet, beweist „Kampfwurst“ Farley erneut sein Wurstfingerspitzengefühl für Comedy light: Mit diesem ungehemmten Spaß sollte dem Schwergewicht unter den Spitzenkomikern auch in Deutschland der verdiente Durchbruch gelingen. ara.
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