Belle et Sébastien: Drama um die Freundschaft eines Jungen mit einem Hund während der deutschen Besetzung in einer französischen Alpenortschaft.
Handlung und Hintergrund
Im Jahr 1943 leiden die Bewohner eines kleinen Dorfs in den französischen Alpen nicht nur unter den deutschen Besatzern, sondern auch unter einer wilden Bestie, die Nacht für Nacht die Schafherden dezimiert. Da begegnet der kleine eigenbrötlerische Sebastian eines Tages dem vermeintlichen Untier, das sich als stattlicher, aber äußerst gutmütiger Hund herausstellt. Zwischen Belle, wie Sebastian ihn liebevoll nennt, und dem Jungen entwickelt sich eine tiefe Freundschaft, die selbst die aufgebrachte Dorfgemeinschaft nicht entzweien kann.
Im Jahr 1943 leiden die Bewohner eines Dorfs in den französischen Alpen nicht nur unter den deutschen Besatzern, sondern auch unter einer Bestie, die Nacht für Nacht die Schafherden dezimiert. Der eigenbrötlerische Sebastian begegnet dem vermeintlichen Untier, das sich als stattlicher, aber äußerst gutmütiger Hund herausstellt. Zwischen Belle, wie Sebastian ihn liebevoll nennt, und dem Jungen entwickelt sich eine tiefe Freundschaft, die selbst die aufgebrachte Dorfgemeinschaft nicht entzweien kann.
Ein Junge schließt während der deutschen Besetzung in einer französischen Alpenortschaft Freundschaft mit einem Hund. Liebevoll erzählter Jugendfilm nach Vorlage von Cécile Aubrys, der ein Drama über Zivilcourage erzählt.
Darsteller und Crew
Regisseur
- Nicolas Vanier
Produzent
- Frédéric Brillion,
- Gilles Legrand,
- Clément Miserez,
- Matthieu Warter
Darsteller
- Felix Bossuet,
- Tchéky Karyo,
- Margaux Chatelier,
- Dimitri Storoge,
- Andreas Pietschmann,
- Urbain Cancelier,
- Mehdi
Drehbuch
- Nicolas Vanier,
- Juliette Sales,
- Fabien Suarez
Kamera
- Eric Guichard