Auf Herz und Nieren: Gangsterkomödie vom "Knockin' On Heaven's Door"-Gespann um einen misslungenen Drogendeal.
Auf Herz und Nieren
Handlung und Hintergrund
Vier Kumpels (Steffen Wink, Martin Glade, Niels Bruno Schmidt und Thierry van Werveke) versuchen sich als Ganoven und setzen einen Drogendeal ordentlich in den Sand. Darüber ist Drogenboss Banko (Burt Reynolds) gar nicht erfreut. Er gibt ihnen fünf Tage, um die verloren gegangene Million wieder zu beschaffen. Die Lösung des Problems ist schnell gefunden: Der Inder Shalaman (Xavier Naidoo) soll an die Organmafia verschachert werden.
Produzent Til Schweiger und Regisseur Thomas Jahn („Knockin‘ on Heaven’s Door„) beehren uns erneut mit einer schwungvollen, frechen Komödien mit deutscher Spitzenbesetzung.
Vier Sandkasten-Kumpels planen einen Coup, der sie im Hand umdrehen zu reichen Männern machen soll: Sie wollen Drogenboss Branko übers Ohr hauen. Doch statt mit einer Menge Kohle stehen sie mit einem Koffer Backpulver da. Da muss das Chaoten-Quartett Rico, Sigi, Dave und Glotze ganz schnell einen neuen Plan austüfteln.
Wegen eines vermasselten Coups schulden die Jugendfreunde Rico, Dave, Sigi und Glotze dem Ober-Bösewicht Banko eine Million Mark. Um das nötige Kleingeld aufzutreiben und ihre Haut zu retten, fassen sie einen verwegenen Plan: Einem Organhändlerring unter Leitung des Arztes „Doc“ wollen sie die Innereien des kerngesunden, passender Weise illegal in Deutschland lebenden Inders Shalaman verkaufen. Doch um das Ding wirklich konsequent durchzuziehen, bedürfte es härtere Kerls als die vier Schmalspurganoven…
Darsteller und Crew
Regisseur
- Thomas Jahn
Produzent
- Til Schweiger
Darsteller
- Steffen Wink,
- Niels Bruno Schmidt,
- Martin Glade,
- Udo Kier,
- Jochen Nickel,
- Burt Reynolds,
- Xavier Naidoo,
- Mavie Hörbiger,
- Volker Lechtenbrink,
- Samuel Finzi,
- Gode Benedix,
- Markus Knüfken,
- Thierry van Werveke,
- Huub Stapel,
- Axel Schulz,
- Mark Kuhn,
- Oscar Ortega Sánchez
Drehbuch
- Jürg Brändli
Musik
- Fetisch & Meister
Kamera
- Peter von Haller
Schnitt
- Thomas Jahn