Aliens of the Deep: IMAX-Tiefsee-Expedition von James Cameron, der die Lebensformen am Rande hydrothermaler Quellen am Meeresboden erforscht.
Handlung und Hintergrund
Denken wir an Unterwasserwelten, sehen wir in der Regel Korallenriffe und farbenfrohe Fischschwärme. US-Regisseur James Cameron, ein Fan des blauen Planeten nicht erst seit „Abyss“ und „Titanic„, geht der Sache auf den Grund und führt uns mit aller zur Verfügung stehenden Technik hinunter zu den hydrothermalen Quellen am Boden von Atlantik und Pazifik, wo in extrem lebensfeindlicher Umgebung Tiere mit dem Aussehen von Aliens existieren und uns vorspielen, wie das Leben auf Erden und im All auch mal begonnen haben könnte.
Forscher der NASA und aus renommierten Bio-Instituten sind mit von der Partie, wenn Mr. Blockbuster das IMAX-Fenster zur fremden Welt öffnet.
Ein Team von Weltraum- und Meeresforschern unternimmt mit Regisseur James Cameron eine Expedition zu hydrothermalen Quellen am Meeresboden des Atlantiks und Pazifiks: Hier bestimmt bis zu 345 Grad Celsius heißes Wasser die Atmosphäre, in der überraschenderweise die unterschiedlichsten außergewöhnlichsten Lebensformen existieren.
Röhrenwürmer und Albinokrabben, Riesenkrebse und anderes eigenartiges Getier - das sind die Hauptdarsteller dieses bizarr-abenteuerlichen Ausflugs in die unwirtlichen Tiefen der Meere. Da kann es schon mal über 300 Grad Wassertemperatur haben und aus dem geborstenen Meeresgrund Schwefel spucken - wer ein echter Tiefseebewohner ist, fühlt sich bei solchen Bedingungen pudelwohl. Mit Hochtechnologie und Entdeckergeist wagt sich ein Team aus Meeres- und Weltraumforschern dorthin und fasziniert mit bizarren Aufnahmen.
Oscar- und Golden Globe-Gewinner James Cameron fasziniert mit atemberaubenden Aufnahmen aus den unwirtlichen Tiefen der Meere. Doku-Highlight aus den IMAX-Kinos.