Alaska - Wildnis am Rande der Welt: Beeindruckende Dokumentation über den nördlichsten Bundesstaat der USA.
Alaska - Wildnis am Rande der Welt
Handlung und Hintergrund
Eine Entdeckungsreise durch die Wildnis Alaskas: Vom Kanadischen Dawson Creek aus entdecken zwei Naturfilmer über den Alaska Highway bis nach Fairbanks und Anchorage die Flora und Fauna der polarnahen Region. Biber, Schneeziegen, Karibus, Grizzlies, Alaska-Elche und Rotfüchse leben in den Wäldern, Seen und Bergen. Zwischen Gletschern und der wilden Westküste künden Totempfähle und alte Friedhöfe von den Athapaskan-Indianern.
Zoologe und Tierfilmpionier Eugen Schuhmacher („Die letzten Paradiese“) veröffentlichte 1966 diesen selten gezeigten Dokumentarfilm im Geiste von Kollegen wie Sielmann und Grzimek. Schwerpunkt der Fahrt durch Alaska bildet die Tierwelt und Naturschönheit der kalten Region.
Die Dokumentation beginnt mit einer Einleitung über Kultur und Geschichte Alaskas, um dann eine Reise quer durch das Land, ausgehend von Kanada, zu unternehmen. Eindringliche Aufnahmen von Flüssen, Seen und Bergen, aber auch von der Tierwelt mit ihren Grizzlybären, Schneeziegen und Moorhühnern, bringen einem die einzigartige Natur näher. Der Zuschauer erfährt zudem vom Leben der Indianer, von ihrem Alltag in der Wildnis wie auch von ihrer Wohn- und Friedhofskultur. Bedeutende Stationen sind z. B. die Stadt Fairbanks, der Mendenhall-Gletscher und die Kodiak-Insel.
Darsteller und Crew
Regisseur
- Eugen Schuhmacher,
- Freimut Kalden
Drehbuch
- Eugen Schuhmacher
Musik
- Delle Haensch,
- Hans Conzelmann
Kamera
- Eugen Schuhmacher,
- Freimut Kalden
Schnitt
- Helga Kalden