Einmal mehr schickt The Asylum die fliegenden Raubfische auf die Reise und lässt dabei eine ganze Batterie namhafter B- und C-Movie-Stars todernste Miene zu äußerst albernem Spiel machen. Mit (billigen) Effekten wird nicht gegeizt, etwa alle zehn Minuten bricht der Sturm los, dazwischen entfalten sich die üblichen Familiengeschichten mit den aus den Vorgängern bekannten Helden. Bis hinunter in winzige Nebenrollen...