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Zwei oder drei Dinge, die ich von ihr weiß

© IMAGO / United Archives
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Deux ou trois choses, que je sais d'elle: Jean-Luc Godards zweiter nach „Maskulin - Feminin“ rein soziologischer Film. Das „Sie“ im Filmtitel bezieht sich auf die „Cité des 4000“, einen Wohnkomplex, der im Rahmen der offiziellen Neustrukturierung der Pariser Region gebaut wurde (und Mitte der 80er Jahre zum sozialen Alptraum gewachsen war, über den Patrick Lebel den Film „Offener Brief an Jean-Luc Godard“ drehte). Zweites Thema ist die Prostitution der „Sternschnuppen“...

Poster

Zwei oder drei Dinge, die ich von ihr weiß

Handlung und Hintergrund

24 Stunden aus dem Leben einer Frau (wie in „Eine verheiratete Frau“). Juliette (Marina Vlady) lebt mit Mann und Kind in einem Wohnkomplex an der Peripherie von Paris. Am Morgen gibt sie den Sohn bei einem älteren Hausbewohner ab, verlässt die Siedlung und fährt in die Stadt, absolviert ihr Programm: Boutique, Café, Stundenhotel, wo sie als Gelegenheitsprostituierte arbeitet, Friseur, Werkstatt. Abends kehrt sie mit dem Mann in die Wohnung zurück, versorgt den Sohn und geht zu Bett.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Jean-Luc Godard
Produzent
  • Raoul J. Levy
Darsteller
  • Marina Vlady,
  • Anny Duperey,
  • Roger Montsoret,
  • Jean Narboni
Drehbuch
  • Jean-Luc Godard
Kamera
  • Raoul Coutard

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Jean-Luc Godards zweiter nach „Maskulin - Feminin“ rein soziologischer Film. Das „Sie“ im Filmtitel bezieht sich auf die „Cité des 4000“, einen Wohnkomplex, der im Rahmen der offiziellen Neustrukturierung der Pariser Region gebaut wurde (und Mitte der 80er Jahre zum sozialen Alptraum gewachsen war, über den Patrick Lebel den Film „Offener Brief an Jean-Luc Godard“ drehte). Zweites Thema ist die Prostitution der „Sternschnuppen“ genannten Hausfrauen des Viertels. Berühmt wurde Godards Kommentar: „Aber sind diese Töne und Bilder notwendigerweise die richtigen?“
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