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Zwei Engel für Amor (1. Staffel, 16 Folgen)

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Zwei Engel für Amor (1. Staffel, 16 Folgen): Romantische Comedy-Serie: Eine Kellnerin und ein Schauspieler werden von Gott Amor als Liebesengel rekrutiert...

Poster

Zwei Engel für Amor (1. Staffel, 16 Folgen)

Handlung und Hintergrund

Kim, gerade von Freund Andi verlassen, jobbt im Café Engel. Als sie eines Tages den Marmor-Barockengel, den ihr Chef angeschleppt hat, sprechen hört, glaubt sie völlig durchgedreht zu sein. Doch auch Schauspieler Max hört den Amor sprechen. Gemeinsam sollen die beiden ihm helfen, die Menschen zur Liebe zu führen. Als Belohnung verspricht der Engel Kim, dass sie ihren Andi zurückbekommt. Max dagegen wünscht sich als Gegengabe, dass er für immer alle Frauen haben kann.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Arne Feldhusen,
  • Christoph Schnee
Produzent
  • Dr. Bernhard Gleim,
  • Kerstin Ramcke,
  • Holger Ellermann
Darsteller
  • Theresa Scholze,
  • Kai Lentrodt,
  • Jochen Schropp,
  • Winnie Böwe,
  • Tanja Gutmann,
  • Anna Fischer,
  • Jacob Matschenz,
  • Michael A. Grimm,
  • Tom Wlaschiha,
  • Martina Hill,
  • Lutz Herkenrath,
  • Nadja Zwanziger,
  • Thorsten Grasshoff,
  • Tabea Heynig
Drehbuch
  • David Safier,
  • Andreas Heckmann
Kamera
  • Robert Vogel,
  • Johannes Imdahl
Schnitt
  • Martin Wolf,
  • Knut Hake,
  • Antonia Fenn

Bilder

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Zwei Engel für Amor (1. Staffel, 16 Folgen): Romantische Comedy-Serie: Eine Kellnerin und ein Schauspieler werden von Gott Amor als Liebesengel rekrutiert...

    Wie das so ist im Leben. Sie will die große Liebe, er alle Frauen dieser Welt: Das kann nicht gut gehen. Tut es auch nicht, aber in einem solchen Tempo und mit derart viel Dialogwitz und Situationskomik, dass man sich beim falschen Sender wähnt. Wie schon mit „Türkisch für Anfänger“ zeigt die ARD, dass sie zumindest am werberelevanten Vorabend richtig Gas geben kann; „Zwei Engel für Amor“ lässt sich locker an den spritzigen Pro-Sieben-Komödien messen.

    Kein Wunder: Urheber der turbulenten Beziehungskiste ist David Safier, der dem „Ersten“ schon mit „Berlin, Berlin“ zu viel Preis und Ehr‘, aber auch respektablen Quoten beim jungen Publikum verholfen hat. „Zwei Engel für Amor“ erzählt zwar eine ganz andere Geschichte, lebt aber vom gleichen Esprit und ist dank der zügigen Inszenierung (zunächst Christoph Schnee, später Arne Feldhusen) nicht minder flott.

    Safier leistet sich hier den Luxus, seinen Handlungsmotor zwar anzuschneiden, dann aber zumindest vordergründig gar nicht weiter zu verfolgen. Eigentlich liebt Kellnerin Kim, Mitte zwanzig (Theresa Scholze, bekannt geworden als TV-Tochter von Ulrich Mühe in der ZDF-Serie „Der letzte Zeuge“), seit ewigen Zeiten ihren Sandkastenfreund Andi (Jochen Schropp). Als der ihr wegen einer anderen abhanden kommt, versucht sie vergeblich, der Liebe abzuschwören. Hilfe naht ausgerechnet in Gestalt von Amor. Als Kim eine Marmorstatue mit einer Träne benetzt, erwacht diese zum Leben: Einst von Venus aus Zorn in die Skulptur verbannt, kommt Amor erst wieder frei, wenn er erfolgreich Liebe stiftet. Erste Nutznießerin soll Britta werden, die dicke Köchin (Nadja Zwanziger), die sich ausgerechnet in ein männliches Model verliebt hat. Das entpuppt sich als Max (Kai Lentrodt), ein unglaublich schnöseliger Schauspieler, der sich für unwiderstehlich hält und sich an Kim prompt die Zähne ausbeißt. Später stellt sich zwar raus, dass Max gar nicht der Mann auf dem Werbefoto ist, aber Amor hat nun seine Erfüllungsgehilfen gefunden. Fortan müssen sie in jeder Folge einen Auftrag erfüllen. Es lohnt sich für beide: Kim, verspricht Amor, werde Andi neu erobern, und Max kriegt alle Frauen dieser Welt.

    Neben den originellen Episodenhandlungen lebt „Zwei Engel für Amor“ natürlich auch von der Frage, ob Kim tatsächlich ihre große Liebe zurückgewinnen wird; oder ob sich womöglich was zwischen ihr und Andi tut, der allerdings ein echtes Gefühls-Trampel ist. Wie immer die Sache auch enden wird: Scholze und Lentrodt sind in jedem Fall ein prima Gespann. Die junge Schauspielerin knüpft nahtlos an ihre famose Leistung in „Popp dich schlank“ (ProSieben) an, auch dort im Übrigen an der Seite von Jochen Schropp. tpg.
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