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Zuckerbrot

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Zuckerbrot: Wunderbare Melange aus Liebesfilm, Kleinkrimi und Milieustudie.

Poster

Zuckerbrot

Handlung und Hintergrund

Als Jenny aus der Jugendhaftanstalt kommt, will sie ihre Freiheit genießen. Ihr sehnlichster Wunsch ist, möglichst bald mit ihrer Knast-Liebschaft Mia ein gemeinsames Leben zu führen. Jennys strenger, aber umsorgter Vater bemüht sich, seine Tochter wieder in ein geregeltes Leben zu führen und vermittelt ihr eine Ausbildung als U-Bahn-Führerin. Doch ihr Bruder Ricki dealt mit gefälschten Dokumenten und überredet Jenny, ihm zu helfen. Sie soll den arglosen Aussiedler Mitja umgarnen, damit er ihr zuliebe die heiße Ware zwischenlagert und weitergibt. Nach und nach entwickelt sich tatsächlich eine zarte Beziehung zwischen Jenny und Mitja. Als Jenny mit ansehen muss, wie Mia von einer anderen Frau vom Gefängnis abgeholt wird, zieht sie zu Mitja.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Hartmut Schoen
Produzent
  • Prof. Nico Hofmann,
  • Christian Rohde,
  • Dr. Jürgen Schuster
Darsteller
  • Marie Zielcke,
  • Florian Lukas,
  • Axel Prahl,
  • Maike Bollow,
  • Henry Hübchen,
  • Sven Pippig,
  • Ivan Shvedoff,
  • Veronika Nowag-Jones,
  • Hans Brückner
Drehbuch
  • Hartmut Schoen
Musik
  • Matthias Frey
Kamera
  • Gero Steffen
Schnitt
  • Vessela Martschewski
Casting
  • Johanna Waller

Bilder

Kritiken und Bewertungen

5,0
1 Bewertung
5Sterne
 
(1)
4Sterne
 
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3Sterne
 
(0)
2Sterne
 
(0)
1Stern
 
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Kritikerrezensionen

  • Zuckerbrot: Wunderbare Melange aus Liebesfilm, Kleinkrimi und Milieustudie.

    Mit „Zuckerbrot“ ist Hartmut Schoen eine wunderbare Melange aus Liebesfilm, Kleinkrimi und Milieustudie gelungen. Schoen hat den Blick für außergewöhnliche Bilder - herrlich wie Ivan Shvedoff eingangs in der Buchstabensuppe nach seinem Deutschvokabular löffelt -, Schoen hat auch das Gespür für interessante Figuren, denen er allen einen Schuss Abstrusität mit auf die Reise gibt (Marie Zielcke etwa als glühende Rod Stewart-Verehrerin, was sich vor allem in ihrer Frisur äußert!!!). Und Schoen hat natürlich mit Zielcke und Shvedoff, mit Axel Prahl, Florian Lukas oder Henry Hübchen die Schauspieler zur Seite, die diese Figuren bis in die feinsten Konturen ausfüllen. Schön, dass solche Filme im weiten ARD-Kontext möglich sind, schade, dass sie erst zu später Stund versendet werden.
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