Waiting for the Light: Vor dem Hintergrund der Kubakrise der 60er Jahre und eines drohenden Dritten Weltkriegs spielender, witzig-nostalgischer Film, der die Leichtgläubigkeit der Menschen und ihre individuelle Glückssuche zum Thema hat. Eine gehörige Portion schwarzer Humor und eine großartig verrückte Shirley MacLaine („Magnolien aus Stahl“), die durch das gekonnte Zusammenspiel mit Partnerin Teri Garr („Tootsie“) voll zur Geltung kommt...
Zeichen und Wunder
Handlung und Hintergrund
Nachdem ihre Kinder Emily und Eddie, beeinflußt durch die schrullige Tante Zena, zum wiederholten Male durch üble Streiche auffallen, zieht die alleinerziehende Kay mit ihrem Anhang Hals über Kopf in ein geerbtes Lokal an der Westküste. Dort wird Zena bald rückfällig und inszeniert eine Geistererscheinung auf dem nachbarlichen Apfelbaum. Das Spektakel wird als Wunder gedeutet und ruft zahlreiche Pilger auf den Plan, aber auch einen Journalisten, der den Dingen auf den Grund gehen will. Als es zu spät ist, den Schwindel einzugestehen, versuchen die Kinder ohne Zena, die in dem Trubel einen Schlaganfall erlitten hat, das Wunder zu wiederholen. Sie scheitern kläglich, dennoch lösen sich alle Probleme auf wunderbare Weise in Wohlgefallen auf.
Romantische Komödie mit Shirley MacLaine, die eine Nichte als Geist verkleidet, um einen Grobian zu erschrecken und völlig unerwartete Resultate erzielt. Nette Unterhaltung für das Familienprogramm.
Darsteller und Crew
Regisseur
- Christopher Monger
Produzent
- Caldecot Chubb,
- Ron Bozman
Darsteller
- Shirley MacLaine,
- Clancy Brown,
- Teri Garr,
- Hillary Wolf,
- Collin Baumgartner,
- Vincent Schiavelli
Drehbuch
- Christopher Monger
Musik
- Michael Storey
Kamera
- Gabriel Beristain