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Wonderwall


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Wonderwall: Typisch britischer Film aus den späten Sechzigern mit Drogen, Jane Birkin und der Musik von George Harrison.

Wonderwall

Handlung und Hintergrund

Der Wissenschaftler Collins führt ein wohlgeordnetes Leben, das jenseits des Labors in erster Linie auf die Schmetterlingssammlung in seinen eigenen vier Wänden beschränkt ist. Eines Abends wird er durch laute Musik aus der Nachbarwohnung gestört. Er entdeckt ein kleines Loch in der Wand, durch das er das dort wohnende Fotomodell Penny beobachten kann. Die junge Frau und ihr Leben beginnen ihn derart zu faszinieren, dass er weitere Löcher in die Wand bohrt, um noch mehr Einblicke zu bekommen…

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Joe Massot
Produzent
  • Andrew Braunsberg
Darsteller
  • Jane Birkin,
  • Jack MacGowran,
  • Irene Handl,
  • Richard Wattis,
  • Iain Quarrier,
  • Beatrix Lehmann,
  • Brian Walsh,
  • Sean Lynch,
  • Bee Duffell,
  • Noel Trevarthen
Drehbuch
  • Gérard Brach,
  • Guillermo Cabrera Infante
Musik
  • George Harrison
Kamera
  • Harry Waxman
Schnitt
  • Rusty Coppleman

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Wonderwall: Typisch britischer Film aus den späten Sechzigern mit Drogen, Jane Birkin und der Musik von George Harrison.

    Typisch britisches Produkt aus den späten Sechzigern mit den obligatorischen Drogen- und Traumsequenzen, die das Lebensgefühl der damaligen Zeit vermitteln sollen. Jack MacGowran („Tanz der Vampire“) mimt den Professor, der die Sixties-Ikone Jane Birkin nahezu genauso detailliert unter die Lupe nimmt wie die Insekten unter seinem Mikroskop. Damals nur in wenigen Kinos angelaufen, wurde über die Jahre das Interesse an dem Film in erster Linie durch den Umstand am Leben gehalten, dass die Filmmusik von Beatle George Harrison stammt.
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