Wired: Regisseur Larry Peerce baut die Verfilmung des Lebens von John Belushi auf den Aufzeichnungen Bob Woodwards auf, dessen Biographie „Wired“ ein interationaler Bestseller wurde und auch auf deutsch vorliegt, und gab den Fakten eine fiktive Rahmenhandlung. Michael Chicklis‘ meisterhafte Verkörperung des drogensüchtigen Energiebündels Belushi wird dabei vor allen Dingen bei den vielen Fans des „Blues Brothers“ John Anklang...
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Handlung und Hintergrund
Im Leichenschauhaus von Los Angeles wird der Drogentote John Belushi von einem Engel aufgesucht, der ihn durch die Stationen seines gerade abgelaufenen Lebens geleitet. Per Taxi reist John zurück zu den Tagen des frühen Ruhms mit der amerikanischen TV-Kultserie „Saturday Night Life“, verfolgt seinen Abstieg in den Drogensumpf und läßt seine Erfolge als Leinwandheld in seinem größten Erfolg „Blues Brothers“ Revue passieren. Gleichzeitig beginnt der „Watergate“-Journalist Bob Woodward mit der Recherche für seine große Belushi-Biographie.
Die Verfilmung der John Belushi Biographie des renommierten „Washingthon Post“-Journalisten (und Watergate-Aufdeckers) Woodword sorgte bereits während der Dreharbeiten für Zündstoff. Nicht ganz zu Unrecht.