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Wendigo

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Wendigo: Atmosphäre geht klar vor Blutvergießen und Knalleffekt in diesem eisgekühlten Low-Budget-Hinterwaldhorrortrip mit inhaltlich-stilistischen Anleihen von „Blair Witch Project“ bis „Shining“. Regisseur Larry Fessenden, dessen Arthaus-Horrordebüt „Habit“ vor einigen Jahren einiges Aufsehen erregte, erzeugt mit minimalem Aufwand Spannung von der ersten bis zur letzten Minute, und der kleine Erik Per Sullivan aus „Malcolm...

Poster

Wendigo

Handlung und Hintergrund

Eine New Yorker Kleinfamilie, er Fotograf, sie Psychologin, der elfjährige Sohn schweigsam, wählt zur Erholung für einige Tage die Klausur eines abgeschiedenen Wochenendhauses in den Catskill Mountains. Schon die Anreise gestaltet sich problematisch, nach einem Unfall mit Wildschaden gerät der Vater mit einem schießwütigen Redneck aneinander, der sie fortan zu verfolgen scheint. Auch beunruhigen insbesondere den Junior Meldungen über einen dämonischen Waldgeist, der mit Naturschädlingen wenig Federlesen macht.

Der Ausflug einer New Yorker Kleinfamilie in die Berge gerät zum Horrortrip, als man bereits auf der Anfahrt mit grimmigen Hinterwäldlern aneinander gerät. Stimmungsvoller Low-Budget-Horror in guter Tradition.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Larry Fessenden
Produzent
  • Jeffrey Levy-Hinte
Darsteller
  • Patricia Clarkson,
  • Jake Weber,
  • Erik Per Sullivan,
  • John Speredakos,
  • Christopher Wynkoop,
  • Lloyd E. Oxendine,
  • Brian Delate
Drehbuch
  • Larry Fessenden
Musik
  • Michelle Dibucci
Kamera
  • Terry Stacey
Schnitt
  • Larry Fessenden

Bilder

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Atmosphäre geht klar vor Blutvergießen und Knalleffekt in diesem eisgekühlten Low-Budget-Hinterwaldhorrortrip mit inhaltlich-stilistischen Anleihen von „Blair Witch Project“ bis „Shining“. Regisseur Larry Fessenden, dessen Arthaus-Horrordebüt „Habit“ vor einigen Jahren einiges Aufsehen erregte, erzeugt mit minimalem Aufwand Spannung von der ersten bis zur letzten Minute, und der kleine Erik Per Sullivan aus „Malcolm mittendrin“ spielt alle Erwachsenen lässig an die Wand. Top 50 möglich.
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