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Was der Himmel erlaubt

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All That Heaven Allows: Sirks Melodram über die Welt des ziemlich wohlhabenden amerikanischen Mittelstandes in Neuengland und eine damals unstandesgemäße Liebe ist ein „Frauenfilm“ um eine ähnlich zarte Frau wie im Vorgängerfilm „Die wunderbare Macht“ und brachte erneut Rock Hudson und Jane Wyman als Paar unter Einfluss zusammen. Fassbinder („Die Geschichte vom Gärtner“) zahlte ihr mit „Angst essen Seele auf“ 1974 Tribut. 2002 entstand...

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Was der Himmel erlaubt

  • Kinostart: 15.06.1956
  • Dauer: 88 Min
  • Genre: Drama
  • FSK: ab 12
  • Produktionsland: USA

Handlung und Hintergrund

Die 40-jährige Witwe Cary Scott, die mit ihren beiden studierenden Kindern, die nur am Wochenende kommen, in einer Kleinstadt in Connecticut lebt, verliebt sich mitten im Indian Summer in den Gärtner Ron Kirby. Die Verbindung wird von den Kindern und der neidischen Kleinstadt-Gemeinde als skandalös angesehen. Die Kinder, die ihre eigenen Pläne haben, würden die Mutter am liebsten einschließen. Cary verzichtet auf Ron, der nach einem Unfall von Cary gesund gepflegt wird. Sie bleiben in Rons ausgebauter Mühle zusammen.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Douglas Sirk
Produzent
  • Ross Hunter
Darsteller
  • Jane Wyman,
  • Rock Hudson,
  • Agnes Moorehead,
  • Conrad Nagel,
  • Virginia Grey,
  • Gloria Talbott,
  • William Reynolds,
  • Jacqueline De Witt
Drehbuch
  • Peggy Fenwick
Musik
  • Frank Skinner,
  • Joseph Gershenson
Kamera
  • Russell Metty
Schnitt
  • Frank Gross,
  • Fred Baratta

Bilder

Kritiken und Bewertungen

5,0
8 Bewertungen
5Sterne
 
(8)
4Sterne
 
(0)
3Sterne
 
(0)
2Sterne
 
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1Stern
 
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Kritikerrezensionen

  • Sirks Melodram über die Welt des ziemlich wohlhabenden amerikanischen Mittelstandes in Neuengland und eine damals unstandesgemäße Liebe ist ein „Frauenfilm“ um eine ähnlich zarte Frau wie im Vorgängerfilm „Die wunderbare Macht“ und brachte erneut Rock Hudson und Jane Wyman als Paar unter Einfluss zusammen. Fassbinder („Die Geschichte vom Gärtner“) zahlte ihr mit „Angst essen Seele auf“ 1974 Tribut. 2002 entstand mit Julianne Moore in der Hauptrolle eine weitere Hommage: Todd Haynes‘ „Dem Himmel so fern„.
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