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Wälsungenblut


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Wälsungenblut: Rolf Thieles Version der gleichnamigen Novelle von Thomas Mann.

Wälsungenblut

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  • Kinostart: 21.01.1965
  • Dauer: 86 Min
  • Genre: Drama
  • FSK: ab 18
  • Produktionsland: BRD

Handlung und Hintergrund

Leutnant Beckerath, der einzige Bürgerliche in seinem Regiment, wird von Rittmeister Graf Kunz von Arnstatt zum Tee bei dessen Familie eingeladen. Dort provozieren ihn des Grafen Geschwister Siegmund und Sieglinde, was ihn jedoch nicht davon abhält, um Sieglindes Hand anzuhalten. Sieglinde willigt unter der Bedingung ein, dass Beckerath nackt vom Siegestor zur Feldherrenhalle reitet. Am Abend von Beckeraths erstem offiziellen Abendessen mit der Familie erbitten sich Sieglinde und Siegmund, gemeinsam eine Aufführung von Wagners „Walküre“ besuchen zu dürfen.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Rolf Thiele
Produzent
  • Franz Seitz
Darsteller
  • Margot Hielscher,
  • Gerd Baltus,
  • Rudolf Forster,
  • Ingeborg Hallstein,
  • Gunther Malzacher,
  • Michael Maien,
  • Elena Nathanael,
  • Heinz-Leo Fischer
Drehbuch
  • Franz Seitz,
  • Erika Mann,
  • Georg Laforet
Musik
  • Rolf Wilhelm,
  • Richard Wagner
Kamera
  • Wolf Wirth
Schnitt
  • Ingeborg Taschner

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Wälsungenblut: Rolf Thieles Version der gleichnamigen Novelle von Thomas Mann.

    Nicht unumstrittene Adaption der gleichnamigen Novelle von Thomas Mann durch Erotikspezialist Rolf Thiele, der zuvor bereits Manns „Tonio Kröger“ verfilmt hatte. Das Drehbuch, das von Manns Tochter Erika gemeinsam mit Georg Laforet verfasst wurde, macht aus der reichen jüdischen Familie eine deutsche Adelsfamilie, deren Degeneration durch den Inzest des von Michael Maien und Elena Nathanael verkörperten Zwillingspaares auf die Spitze getrieben wird. Gerd Baltus erhielt für seine Darstellung des erniedrigten Beckerath eine der drei Auszeichnungen für den Film beim Deutschen Filmpreis 19665.
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