Wacko: Völlig überdrehte, wenig originelle Parodie im „Airplane“-Stil auf alles, was im Horrorfilm die letzten 30 Jahre zu sehen war, bei „Psycho“, „Halloween“, „Prom Night“ und „Alien“. Keine Figur im Film, die nicht restlos verrückt ist, keine Szene ohne ein Dutzend Filmzitate. Trotz guter Situationskomik kommt der Film nie richtig in Schwung. Mittlere, mit viel Unterstützung gute Umsatzerwartung.
Wacko
Handlung und Hintergrund
Noch 13 Jahre nachdem ein verrückter Rasenmähermörder ihre Schwester gekillt hat, hört Mary beim Knutschen Rasenmähergeräusche. Kurz vor der Halloween-Party an ihrer Highschool schlägt der Wahnsinnige - mit einer Kürbis-Maske - wieder zu. Unter dem Kürbis steckt der örtliche Polizist, der seit 13 Jahren nach dem Rasenmähermörder fahndet und so beweisen will, daß der Killer jederzeit wieder zuschlagen könnte.
Noch 13 Jahre nachdem ein verrückter Rasenmähermörder ihre Schwester gekillt hat, hört Mary beim Knutschen Rasenmähergeräusche. Da schlägt der Wahnsinnige wieder zu… Überdrehte, wenig originelle Parodie im „Airplane“-Stil.
Darsteller und Crew
Regisseur
- Greydon Clark
Produzent
- John Clark
Darsteller
- Joe Don Baker,
- Stella Stevens,
- George Kennedy,
- Julia Duffy,
- Scott McGinnis
Drehbuch
- Dana Olsen,
- Michael Spound,
- M. James Kouf jr.,
- David Greenwalt
Musik
- Arthur Kempel
Kamera
- Nicholas Josef von Sternberg
Schnitt
- Earl Watson,
- Curtis Burch