Anzeige
Anzeige
Für Links auf dieser Seite erhält kino.de ggf. eine Provision vom Händler, z.B. für mit oder blauer Unterstreichung gekennzeichnete. Mehr Infos.
  1. Kino.de
  2. Filme
  3. Vorsicht Schwiegermutter!

Vorsicht Schwiegermutter!

Anzeige

Vorsicht Schwiegermutter!: TV-Komödie: Mutter Gerlinde will ihre Schwiegertochter in spe unbedingt loswerden...

Poster Vorsicht Schwiegermutter!

Vorsicht Schwiegermutter!

Streaming bei:

Alle Streamingangebote DVD/Blu-ray jetzt bei amazon

Handlung und Hintergrund

Es kann die beste nicht in Frieden zum Altar schreiten, wenn die böse Schwiegermutter andere Pläne hat: Weil Gerlinde der festen Überzeugung ist, die Braut ihres Sohnes sei nicht gut genug für ihn, tut sie alles, um Rebecca los zu werden. Das ändert sich allerdings schlagartig, als sie die Schwiegertochter in spe für schwanger hält: Die Aussicht auf einen Stammhalter macht aus dem Drachen eine reizende Dame. Zu dumm, das die Schwangerschaft auf einem Missverständnis beruht.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Zoltan Spirandelli
Produzent
  • Kirsten Hager,
  • Andreas Schneppe
Darsteller
  • Katharina Schüttler,
  • Adele Neuhauser,
  • Leonie Brandis,
  • Arne Lenk,
  • Michael Schönborn,
  • Frank Voigtmann,
  • Astrid Posner
Drehbuch
  • Jens Urban
Musik
  • Stefan Ziethen

Bilder

Kritiken und Bewertungen

5,0
1 Bewertung
5Sterne
 
(1)
4Sterne
 
(0)
3Sterne
 
(0)
2Sterne
 
(0)
1Stern
 
(0)

Wie bewertest du den Film?

Kritikerrezensionen

  • Vorsicht Schwiegermutter!: TV-Komödie: Mutter Gerlinde will ihre Schwiegertochter in spe unbedingt loswerden...

    Der Zusammenprall mit den Schwiegereltern ist zwar nicht neu, wird von Jens Urban aber konsequent auf die Spitze getrieben. Mit Hingabe verkörpert Adele Neuhauser die intrigante Mutter des Bräutigams, die am Abend vor der Hochzeit sogar dessen Ex in die traute Runde einlädt. Ihr ebenbürtig ist die so fragil wirkende Katharina Schüttler als Braut Rebecca, die um des lieben Friedens willen zunächst klein beigibt. Schade bloß, dass Zoltan Spirandelli (in einer Nebenrolle als Pfarrer mit Höhenangst zu sehen) die potenziell turbulente Handlung mit angebremster Handbremse inszeniert; gerade die Produktionen von Hager-Moss haben da in der Vergangenheit des öfteren schon ein ganz anderes Tempo vorgelegt.

    Hübsch sind hingegen die diversen Gemeinheiten. Gerlinde, zu allem Überfluss auch noch Psychologin, mag mitunter wie eine Ausgeburt der Hölle wirken, aber Rebbeca ist auch nicht ohne: Die Nichte ihres Freundes Lutz parkt sie vor dem „Weißen Hai“ („Magst du Filme über Fische?“), und seiner Mutter knallt sie gleich zwei Mal die Tür vor den Kopf. Mitunter trägt Urban allerdings zu dick auf. Gerade Rebecca hüpft zielsicher von einem Fettnäpfchen ins nächste: Ihr Gastmahl endet im Fiasko, das aufgedrängte Hochzeitskleid fängt Feuer, wegen ihr wird Gerlinde beim Schwarzfahren ertappt, und als sie gegenüber dem Kontrolleur einen Witz über verschluckte Kokspäckchen macht, muss die leidgeprüfte zukünftige Schwiegermutter auch noch eine Darmspülung über sich ergehen lassen. tpg.
    Mehr anzeigen
Anzeige