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Voodoo Possession

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Voodoo Possession: Für wenig Geld auf engstem Raum angerichtetes Gemetzel in der Klapsmühle, das sich für solche Verhältnisse trotzdem recht spannend entfaltet und den geneigten B-Horrorfan mit vergleichsweise überzeugenden Darstellungen, dichter Atmosphäre und einigen recht originellen Einfällen bei der Stange hält. Kein sonderliches Blutbad, obwohl es im letzten Drittel ganz gut zur Sache geht, dafür viel schleichender Schrecken...

Handlung und Hintergrund

Seit einer von familiärer Gewalt überschatteten Kindheit verbindet Aidan und seinen jüngeren Bruder Cody eine innige Hassliebe. Nun ist Cody in seiner Eigenschaft als Arzt ohne Grenzen in der Psychiatrie von Haiti spurlos verschwindet. Ihre gemeinsame Freundin, die Fernsehreporterin Bree, überredet Aidan, mit ihr und ihrem Team nach Haiti zu reisen und in der Klinik nach dem Rechten zu sehen. Die Ankunft gerät zum Schock: Das Institut gleicht einer Ruine, in der Therapie klein und Voodoo-Zauber groß geschrieben wird.

Aidans Bruder ist auf Haiti verschwunden. Als er nach dem Rechten sieht, stößt er auf eine Voodoo-Verschwörung. Low-Budget-Horror nach bewährten Motiven mit ein paar stimmungsvollen Momenten und gruseligen Einfällen.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Walter Boholst
Produzent
  • Tina Pavlides,
  • David Hillary,
  • Mark Burman,
  • Doug Wroan,
  • Barney Burman
Darsteller
  • Danny Trejo,
  • Ryan Caltagirone,
  • Kerry Knuppe,
  • David Thomas Jenkins,
  • Treva Etienne,
  • Tomas Boykin,
  • Marie-Francoise Theodore
Drehbuch
  • Walter Boholst
Musik
  • Pez Wilson
Kamera
  • Matthias Schubert
Schnitt
  • Mike Cooley
Casting
  • Natalie Avital

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Für wenig Geld auf engstem Raum angerichtetes Gemetzel in der Klapsmühle, das sich für solche Verhältnisse trotzdem recht spannend entfaltet und den geneigten B-Horrorfan mit vergleichsweise überzeugenden Darstellungen, dichter Atmosphäre und einigen recht originellen Einfällen bei der Stange hält. Kein sonderliches Blutbad, obwohl es im letzten Drittel ganz gut zur Sache geht, dafür viel schleichender Schrecken, galoppierender Wahnsinn, und der unvermeidliche Danny Trejo.
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