Virtual Sexuality: Mal nicht aus Hollywood, sondern geradewegs aus Großbritannien stammt diese in allerlei Hinsicht sehenswerte Mischung aus Teenagerkomödie und Science-Fiction-Abenteuer, die sich so recht in die beiden gegenwärtigen Haupttrends (Teens/Fantasy) einfügt und den teuren Vorbildern aus der Traumfabrik außer in punkto bekannter Darstellernamen in nicht einer Disziplin nachsteht. Ein turbulentes, lustiges, keine Minute langweiliges...
Handlung und Hintergrund
Die junge Justine würde gerne die Freuden der körperlichen Liebe erfahren, doch leider will sich der ideale Traumprinz nicht einstellen, und lieber bleibt sie solo, als dem netten Klasssenstreber eine Chance zu geben, der sie in aller gebotenen Heimlichkeit anbetet. Dann jedoch geschieht etwas Außergewöhnliches: Nach einer Panne im Netzwerk einer Agentur für Webdesign und Computerspiele erwacht ein von Justine höchstpersönlich programmierter Superliebhaber zu greifbarem Leben. Die Folgen sind für alle Beteiligten unerwartet.
Aus Sehnsucht nach dem Traumprinzen programmiert sich Julie ihren Superliebhaber als Computerspiel - und dieser erwacht völlig unerwartet zu greifbarem Leben! Sehenswerte Mischung aus Teenagerkomödie und Science-Fiction-Abenteuer, lustig und turbulent.
Darsteller und Crew
Regisseur
- Nick Hurran
Produzent
- Kevin Loader,
- Jonathan Darby,
- Charles Armitage,
- Christopher Figg
Darsteller
- Rupert Penry-Jones,
- Laura Fraser,
- Luke de Lacey,
- Kieran O'Brien,
- Marcelle Duprey,
- Natasha Bell,
- Steve John Shepherd,
- Laura Macaulay,
- Roger Frost,
- Ruth Sheen,
- Laura Aikman,
- Ram John Holder
Drehbuch
- Nick Fisher
Musik
- Rupert Gregson-Williams
Kamera
- Brian Tufano
Schnitt
- John Richards