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Viktor und Viktoria


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Viktor und Viktoria: Geschlechtertauschkomödie, in der ein Damenimitator und eine Sängerin gemeinsame Sache machen.

Viktor und Viktoria

Handlung und Hintergrund

Viktor Hempel fühlt sich dazu berufen, tragische Rollen zu spielen, worin er allerdings eher lächerlich wirkt. Ähnliches Pech hat die Sängerin Susanne Lohr, der man keinerlei gesangliches Talent zugesteht. Viktor bleibt nichts anderes übrig, als sich in der Provinz als Damenimitator zu verdingen. Dabei lernt er Susanne kennen, die ihn erfolgreich vertritt, als er erkrankt. Beide beschließen, fortan zusammen zu arbeiten.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Reinhold Schünzel
Produzent
  • Alfred Zeisler
Darsteller
  • Renate Müller,
  • Hermann Thimig,
  • Adolf Wohlbrück,
  • Hilde Hildebrand,
  • Fritz Odemar,
  • Friedl Pisetta,
  • Aribert Wäscher
Drehbuch
  • Reinhold Schünzel
Musik
  • Franz Doelle
Kamera
  • Konstantin Tschet
Schnitt
  • Arnfried Heyne

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Viktor und Viktoria: Geschlechtertauschkomödie, in der ein Damenimitator und eine Sängerin gemeinsame Sache machen.

    Bevor die Filmpolitik der Nationalsozialisten greifen konnte, kam 1933 diese leicht schlüpfrige Komödie nach dem Buch von Regisseur Reinhold Schünzel in die Kinos. Die homosexuellen Anspielungen halten sich hier natürlich dennoch in Grenzen und sind wenn überhaupt lediglich in den kecken Verkleidungsgags auszumachen. In den USA entstand 1982 die weitaus freizügigere Version von Blake Edwards unter dem Titel „Victor/Victoria“.
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