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Venus Peter


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Venus Peter: Das Erstlingswerk des schottischen Regisseurs Ian Sellar, eine Produktion des Britisch Film Institute in Zusammenarbeit mit Channel Four, zeichnet das gelungen dargestellte Leben der Inselbewohner in ihrer ärmlich-abgeschiedenen Enklave der nordschottischen Orkney Islands aus: mit sprödem Charme und wohlwollend gegenüber den Spielarten des „ganz alltäglichen Wahnsinns“ begegnet man hier den Stürmen des Meeres und...

Venus Peter

Handlung und Hintergrund

Der neunjährige Peter lebt mit seiner Mutter und deren Familie in einem ärmlichen Fischerdorf auf einer schottischen Insel. Über seinen Vater, den er nicht kennt, wird geheimnisvolles Stillschweigen bewahrt. Das setzt die Phantasie des Jungen frei, und er erträumt ihn sich als Kapitän eines großes Schiffes. Als der Vater dann tatsächlich auftaucht, erweist er sich für den Sohn nicht gerade als „Traumvater“. Die Liebe zur See teilt Peter mit seinem Großvater, der im Kampf um die kärglichen Erträge des Meeres versucht, seinen Kutter „Venus“ zu halten. Als er die Bankzinsen nicht mehr zahlen kann, verliert er das Boot.

Der 9jährige Peter träumt davon, eines Tages Seemann zu werden - so wie sein Vater. In wehmütigen Bildern wird mit dem ersten Verlust der Illusionen ein Schritt zum Erwachsenwerden gezeigt.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Ian Sellar
Produzent
  • Christopher Young
Darsteller
  • David Hayman,
  • Gordon R. Strachan,
  • Ray McAnally,
  • Sinéad Cusack,
  • Sam Hayman,
  • Caroline Peterson,
  • Peter Caffrey
Drehbuch
  • Ian Sellar,
  • Christopher Rush
Musik
  • Jonathan Dove
Kamera
  • Gabriel Beristain
Schnitt
  • David Spiers

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Das Erstlingswerk des schottischen Regisseurs Ian Sellar, eine Produktion des Britisch Film Institute in Zusammenarbeit mit Channel Four, zeichnet das gelungen dargestellte Leben der Inselbewohner in ihrer ärmlich-abgeschiedenen Enklave der nordschottischen Orkney Islands aus: mit sprödem Charme und wohlwollend gegenüber den Spielarten des „ganz alltäglichen Wahnsinns“ begegnet man hier den Stürmen des Meeres und des Lebens. Die teils gut besetzte (Ray McAnally, „Mein linker Fuß“), nicht immer ganz nachvollziehbar erzählte Jungen-Geschichte vom Verlust der Träume, dem Erwachsenwerden also, bietet aufgeschlossenem Familienpublikum anspruchsvolle Unterhaltung.
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