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Vater werden ist nicht schwer


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Room for One More: Cary Grant bringt im trauten Heim Katzen zur Welt.

Vater werden ist nicht schwer

Handlung und Hintergrund

Die Roses haben für jeden, der klopft, ein Essen und einen Platz zum Schlafen. „Poppy“ Rose will seine Frau Ann überzeugen, dass sein Haus kein Kinder- und Tierheim ist, aber sie will außer für ihre drei Kinder auch für andere sorgen. Als die 13-jährige Jane, ein ungewolltes Kind, zu Besuch weilt, ist sie nach zwei Wochen wie umgewandelt, bleibt bei den Roses. Auch Jimmy-John, der an Krücken geht und von den Erziehungsberechtigten verstoßen wurde, bleibt bei den Roses und wird adoptiert. Er wird Pfadfinder.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Norman Taurog
Produzent
  • Henry Blanke
Darsteller
  • Cary Grant,
  • Betsy Drake,
  • Lurene Tuttle,
  • Randy Stuart,
  • John Ridgely,
  • Irving Bacon,
  • Iris Mann
Drehbuch
  • Jack Rose,
  • Melville Shavelson
Musik
  • Max Steiner
Kamera
  • Robert Burks
Schnitt
  • Alan Crosland Jr.

Kritiken und Bewertungen

5,0
2 Bewertungen
5Sterne
 
(2)
4Sterne
 
(0)
3Sterne
 
(0)
2Sterne
 
(0)
1Stern
 
(0)

Kritikerrezensionen

  • Vater werden ist nicht schwer: Cary Grant bringt im trauten Heim Katzen zur Welt.

    Familienkomödie um das Glück der Häuslichkeit. Cary Grant spielt Poppy als stets gut gelaunten Vater mit dem Herz am rechten Fleck und immer einem Witz auf Lager, der seiner Frau, die zu den drei eigenen Kinder zwei weitere adoptieren will, keinen Wunsch abschlagen kann. In einer Szene bringt er Katzen unter dem Kamin zur Welt. Ein Running Gag zeigt, wie es Poppy und Anna Rose in dem turbulenten Durcheinander des trauten Heims nie Zeit für sich und ihre Intimsphäre zu haben.
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