Vale Todo: Anything Goes: Ein Nobody aus der tiefsten Provinz erobert die Hotelpalast-Arenen von Las Vegas in diesem für wenig Geld überzeugend gezimmerten Käfigkampfdrama der realistischeren Sorte. Auch der Entdecker des Underdogs spielt eine tragende Rolle, beide verkörpern prototypische Charaktere im UFC-Kämpferwesen, das sich hier selbst ein weiteres B-Movie-Denkmal setzt. Trotz vergleichsweise unspektakulärer Kampfszenen ein interessanter...
Vale Todo: Anything Goes
Handlung und Hintergrund
Tagelöhner Vicente aus Ecuador hat Fäuste wie Schreibmaschinen und ein Herz aus Gold. Doch seit ihm der Vater das Selbstwertgefühl rausprügelte, ist es mit seinen Ambitionen nicht weit her, was sich auch auf seine Beziehungen zu den Frauen auswirkt. Als er eines Nachts einen einsamen Zecher vor drei Straßenräubern rettet, wendet sich das Blatt. Der dankbare Andre ist ein Kampfsportmanager und wittert sofort das Talent in Vicente. Aus so einem müsste doch ein Champion im Ultimate Fighting Ring zu schmieden sein.
Einfacher Hilfsarbeiter aus Mittelamerika wird von heruntergekommenem Kampfsportagenten entdeckt, und beide greifen gemeinsam nach den Sternen. Überzeugendes Low-Budget-Kampfsportdrama mit realistischen Milieuszenen.
Darsteller und Crew
Regisseur
- Roberto Estrella
Produzent
- Sandra Avila,
- Jonathan Blake Huer
Darsteller
- Royce Gracie,
- Carlos Valencia,
- Christopher Andrews,
- Uriel Arce,
- Lisa Mayo,
- Veronica Suarez
Musik
- Juan Zevallos
Kamera
- Charlie Perez
Schnitt
- Andrew Kmiec,
- Marco Vera
Buchvorlage
- Roberto Estrella