Flight of Fury: Steven Seagal rettet wieder mal die Welt vor Terroristen und korrupten Strolchen aus den eigenen Linien in dieser vor rumänischen Kulissen für das Budget einer Bruckheimerminute gezimmerten Mischung aus Militärpiloten-Glorifikation und Einzelkämpfer-Actionthriller, inszeniert in aller gebotenen Lieblosigkeit vom deutschen Michael Keusch („Autobahnraser“). Seagal seinerseits überlässt anstrengende Verrichtungen gern...
Handlung und Hintergrund
Ein Pilot von zweifelhaftem Charakter entwendet der Air Force den revolutionären Nachfahren des Tarnkappenbombers und fliegt ihn ohne aufzutanken direkt in den Orient, wo schlimme Finger der geheimen Superwaffe ungeduldig harren. General Burns weiß, dass es keinen Besseren geben kann, die Maschine zurück zu entführen, als seinen alten Lieblingshasardeur John. Der saß wegen einer Dienstsache im Knast und fürchtet nun nicht ganz zu Unrecht, dass ihn seine Chefs erneut hintergehen könnten.
Nur der für seine Renitenz bekannte Fliegerveteran John (Steven Seagal) kann den gestohlenen Superflieger aus Terroristenhand befreien. Konventioneller Actiontrash.
Darsteller und Crew
Regisseur
- Michael Keusch
Produzent
- Phillip B. Goldfine,
- Pierre Spengler
Darsteller
- Steven Seagal,
- Steve Toussaint,
- Alki David,
- Ciera Payton,
- Katie Jones,
- Bart Sidles
Drehbuch
- Joe Halpin
Schnitt
- Jonathan Brayley
