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Two Girls and a Guy

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Two Girls and a Guy: Psychologisch spannendes, bisweilen witziges und drastisches Kammerspiel mit toller Besetzung (Heather Graham aus „Boogie Nights“ und der vor allem durch seine Suchtprobleme berüchtigte Robert Downey Jr.). Autor (u. a. „Bugsy“) und Regisseur James Toback schrieb das Drehbuch in vier Tagen auf den Leib seines Hauptdarstellers, den er schon in „Jack der Aufreißer“ als ebensolchen präsentierte, und inszenierte es in elf...

Two Girls and a Guy

Handlung und Hintergrund

Carla und Lou treffen sich auf der Straße vor dem Appartement ihres Freundes. Sie kommen ins Gespräch und entdecken, dass sie auf den selben Typen warten, Möchtegern-Schauspieler und Sänger Blake, den sie beide vor zehn Monaten kennen lernten und mit dem sie jeweils drei Nächte die Woche verbrachten. Wütend brechen sie bei ihm ein und bombardieren ihn mit Schimpfwörtern, als er nach Hause kommt. Nach anfänglicher Sprachlosigkeit fängt Blake sich wieder, verteidigt sich und die drei diskutieren um die Wette.

Carla und Lou merken, dass sie denselben Freund haben. Wütend stellen sie ihn zur Rede. Psychologisch spannendes und bisweilen witziges Kammerspiel.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • James Toback
Produzent
  • Michael Mailer,
  • Daniel Bigel,
  • Edward R. Pressman,
  • Chris Hanley
Darsteller
  • Robert Downey Jr.,
  • Heather Graham,
  • Natasha Gregson Wagner,
  • Angel David,
  • Frederique van der Wal
Drehbuch
  • James Toback
Kamera
  • Barry Markowitz
Schnitt
  • Alan Oxman

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Psychologisch spannendes, bisweilen witziges und drastisches Kammerspiel mit toller Besetzung (Heather Graham aus „Boogie Nights“ und der vor allem durch seine Suchtprobleme berüchtigte Robert Downey Jr.). Autor (u. a. „Bugsy“) und Regisseur James Toback schrieb das Drehbuch in vier Tagen auf den Leib seines Hauptdarstellers, den er schon in „Jack der Aufreißer“ als ebensolchen präsentierte, und inszenierte es in elf Tagen. Film über Liebe bzw. die Unmöglichkeit der Liebe am Ende der Neunziger Jahre für ein aufgeschlossens Publikum.
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