Tuno negro: Eine Overtüre a la „Scream“, eine uralte „Urban Legend“ und elitärer Studentencorpsgeist als Ursache einer Mordserie wie in „Anatomie“: Spaniens Autorenfilmerduo Pedro Barbero und Vincente Martin hat seine Hausaufgaben wohl gemacht und kredenzt dem geneigten Gruselgourmet einen soliden Mix aus den erfolgreichsten Bodycount-Motiven der letzten paar Jahre in andalusischem Ambiente. Kreative Morde, schillernde Charaktere...
Tuno negro
Handlung und Hintergrund
An der altehrwürdigen Universität von Salamanca in Spanien erdolcht ein mysteriöser Mörder im Kostüm eines Barden scheinbar wahllos diverse StudentInnen, deren Bekanntschaft er zuvor in Internet-Chatrooms suchte. Alexandra, neu an der Uni, rückt dem Phänomen über eigenhändige Recherchen auf den Pelz und entdeckt eine ins Mittelalter zurück reichende Legende um einen Geheimbund, der mittels Fememorden die Reihen der Studiosi um deren faulste Äpfel lichtete. Eine Tradition, die nun wieder aufzuleben scheint…
An einer traditionsreichen spanischen Universität geht der Messermörder um. Solider Neuaufguss erprobter Horrormotive („Scream“, „Anatomie“, etc.) in andalusischem Ambiente.
Darsteller und Crew
Regisseur
- Pedro L. Barbero,
- Vicente J. Martín
Produzent
- Andrés Vicente Gómez
Darsteller
- Maribel Verdú,
- Silke,
- Jorge Sanz,
- Fele Martinez,
- Enrique Villén,
- Eusebio Poncela,
- Patxi Freytez,
- Sergio Pazos
Drehbuch
- Pedro L. Barbero,
- Vicente J. Martín
Musik
- Alex Martínez
Kamera
- Carlos Suárez
Schnitt
- Juan Carlos Arroyo