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Tulpa

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Tulpa: Der italienische Horrorthriller der 70er, in Fachkreisen Giallo genannt, erhebt sein übel beleumundetes, blutbesudeltes Haupt und dreht eine späte Runde in diesem handwerklich und stilistisch geradewegs bei Genremeister Argento angelehnten Low-Budget-Splattermovie um kreatives Töten, verruchte Sexspielchen und wenig mehr. Symphonie greift ein wenig hoch, aber für ein solides Gemetzel mit allem, was der Fan von so...

Poster Tulpa - Dämonen der Begierde

Tulpa

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Handlung und Hintergrund

Die schöne Lisa führt ein Doppelleben. Tagsüber verrichtet sie seriös und zuverlässig ihre Büroarbeit zur vollsten Zufriedenheit eines Chefs, der mit seinem privaten Interesse schon länger nicht mehr hinter dem Berg hält. Des Nachts aber wirft sie sich in Straps und Leder, um im örtlichen Sadomaso-Sexclub zu entspannen und manchmal buchstäblich abzuhängen. Zuletzt macht sie sich deswegen ein wenig Sorgen. Denn ein übler Serienkiller wütet in der Stadt und scheint es dabei auf Damen aus dem Club abgesehen zu haben.

Tagsüber ist Lisa eine Geschäftsfrau, des Nachts verwandelt sie sich in einen Vamp. Jetzt bedroht sie ein Killer. Nackte Haut und literweise Blut in einem schlicht gestrickten, aber effektvollen Italohorror der alten Schule.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Federico Zampaglione
Produzent
  • Giovanna Emidi,
  • Silvia Natili,
  • Maria Grazia Cucinotta,
  • Giovanna Emidi,
  • Silvia Natili
Darsteller
  • Claudia Gerini,
  • Michele Placido,
  • Ivan Franek,
  • Michela Cescon,
  • Nuot Arquint,
  • Ennio Tozzi,
  • Piero Maggio,
  • Federica Vincenti
Drehbuch
  • Federico Zampaglione,
  • Giacomo Gensini
Musik
  • Francesco Zampaglione,
  • Andrea Moscianese
Kamera
  • Guiseppe Maio
Schnitt
  • Marco Spoletini

Bilder

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Der italienische Horrorthriller der 70er, in Fachkreisen Giallo genannt, erhebt sein übel beleumundetes, blutbesudeltes Haupt und dreht eine späte Runde in diesem handwerklich und stilistisch geradewegs bei Genremeister Argento angelehnten Low-Budget-Splattermovie um kreatives Töten, verruchte Sexspielchen und wenig mehr. Symphonie greift ein wenig hoch, aber für ein solides Gemetzel mit allem, was der Fan von so was erwartet (plus Gastauftritt von Michele Placido), ist gesorgt.
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