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Traum ohne Ende


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Dead of Night: Stilbildende frühe Horror-Anthologie mit einer klassisch gewordenen Vorstellung von Michael Redgrave.

Traum ohne Ende

Handlung und Hintergrund

Der Architekt Walter Craig kommt zum ersten Mal in ein englisches Landhaus. Nicht nur das Gebäude, sondern auch die Gäste kommen ihm irgendwie bekannt vor. Als er verkündet, das Haus und die Menschen darin aus einem wiederkehrenden Alptraum zu kennen, wird er von einem anwesenden Psychiater nicht Ernst genommen. Doch Craigs Vorahnung, dass sich etwas Schreckliches ereignen wird, wird durch die anderen Gäste gestärkt, die nun ihrerseits von unheimlichen Erlebnissen berichten.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Alberto Cavalcanti,
  • Basil Dearden,
  • Robert Hamer,
  • Charles Crichton
Produzent
  • Michael Balcon
Darsteller
  • Michael Redgrave,
  • Mervyn Johns,
  • Roland Culver,
  • Mary Merrall,
  • Frederick Valk,
  • Renee Gadd,
  • Antony Baird,
  • Judy Kelly,
  • Miles Malleson
Drehbuch
  • John Baines,
  • Angus MacPhail,
  • T. E. B. Clarke
Musik
  • Georges Auric
Kamera
  • Jack Parker,
  • H. Julius

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Traum ohne Ende: Stilbildende frühe Horror-Anthologie mit einer klassisch gewordenen Vorstellung von Michael Redgrave.

    Stilbildende frühe Horror-Antholgie aus den englischen Ealing-Studios, die ansonsten vor allem für ihre leichten, typisch britischen Komödien bekannt waren. In die besser als bei späteren Anthologien ausgearbeitete Rahmenhandlung, die am Ende mit einer gelungenen Überraschung aufwarten kann, sind fünf Geschichten von vier Regisseuren eingebettet. Als stärkste Episode erweist sich dabei „Des Bauchredners Puppe“, in der Michael Redgrave als Ventriloquist unter den Einfluss seiner Puppe zu geraten scheint - eine Idee, die später in Filmen wie „Magic“ mit Anthony Hopkins wieder aufgenommen wurde.
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