Nach einer weiteren geschäftlichen Pleite kehrt Julian Berniers zu seinen Schwestern Carrie und Anna nach New Orleans zurück. Er überrascht sie nicht nur mit seiner Braut, der naiven Lily, sondern auch mit dem Umstand, dass er überraschenderweise noch genug Geld hat, ihnen eine Reise nach Europa zu spendieren. Als die auf Lily eifersüchtige Carrie herausfindet, durch welchen Schwindel Julian zu dem Geld gekommen ist, stiftet sie Lily dazu an, Julians Opfer aufzuklären - in der Hoffnung, so die Ehe von Julian und Lily zerstören zu können.
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Kritikerrezensionen
Toys in the Attic Kritik
Toys in the Attic: Südstaaten-Melodram, in dem Geraldine Page ihren Bruder Dean Martin liebt und deshalb versucht, seine Ehe zu zerstören.
Südstaaten-Melodram auf der Basis eines Broadway-Stücks von Lillian Hellman, die sich deutlich von Tennessee Williams beeinflusst zeigt. Obwohl Dean Martin („Küss mich, Dummkopf“) in seinem letzten Versuch, einen ernsthaften Part zu spielen, nominell die Hauptrolle inne hat, stehen im Mittelpunkt zweifellos die Filmschwestern Geraldine Page („Süßer Vogel, Jugend“) und Wendy Hiller („Getrennt von Tisch und Bett“). Auch wenn die inzestuösen Neigungen von Page Richtung Martin deutlich zu Tage treten, erweist sich die Verfilmung insgesamt als entschärfte Version der Bühnenvorlage.