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Ti piace Hitchcock?

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Ti piace Hitchcock?: Italiens Horrorthriller-Ikone Dario Argento („Suspiria“) gewinnt nach zahlreichen Kinodebakeln in den vergangenen zwanzig Jahren ausgerechnet beim Fernsehen wieder an Fahrt und Sicherheit. Was sich andeutete mit einem stimmungsvoll-bizarren Beitrag zur „Masters of Horror“-Serie, setzt sich fort mit diesem clever gestrickten, überhaupt nicht dick auftragenden, dafür leicht, stilvoll und überraschend heiter in lichte...

Ti piace Hitchcock?

Handlung und Hintergrund

Filmstudent, Mamasöhnchen und Voyeur Giulio glaubt, er sitzt im Hitchcockfilm, als die freizügige Jungdame von gegenüber, die unlängst erst „Der Fremde im Zug“ in seiner Stammvideothek auslieh, heute den gewaltsamen Tod ihrer ständig nervenden Mutter betrauert - und nebenbei eine Million Euro erbt. Da muss ein Komplott hinter stecken, vermutet Hobbyspion Giulio zum Entsetzen seiner engelsgeduldigen Freundin, nur um dann von einer Mordserie, der er ums Haar selbst zum Opfer fällt, bestätigt zu werden.

Giulio glaubt, im seltsamen Benehmen der Dame von gegenüber Anzeichen für ein Verbrechen zu erkennen. Horror-Regielegende Dario Argento auf dem Wege zu besserer Form mit diesem stilsicheren TV-Thriller.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Dario Argento
Produzent
  • Claudio Argento,
  • Carlo Bixio
Darsteller
  • Elio Germano,
  • Chiara Conti,
  • Elisabetta Rocchetti,
  • Cristina Brondo,
  • Iván Morales,
  • Giuseppe Loconsole
Drehbuch
  • Dario Argento,
  • Franco Ferrini
Musik
  • Pino Donaggio
Kamera
  • Frederic Fasano
Schnitt
  • Walter Fasano

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Italiens Horrorthriller-Ikone Dario Argento („Suspiria“) gewinnt nach zahlreichen Kinodebakeln in den vergangenen zwanzig Jahren ausgerechnet beim Fernsehen wieder an Fahrt und Sicherheit. Was sich andeutete mit einem stimmungsvoll-bizarren Beitrag zur „Masters of Horror“-Serie, setzt sich fort mit diesem clever gestrickten, überhaupt nicht dick auftragenden, dafür leicht, stilvoll und überraschend heiter in lichte Turiner Alltagsszene gesetzten Voyeur-Krimi und Loblied auf den unerreichten Meister seiner Zunft. Erfreuliche Sache.
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