Thirteen Days: Spannender Politthriller, der die Kubakrise intelligent und spannend aus dem Geschichtsarchiv holt.
Handlung und Hintergrund
Der Kalte Krieg geht in seine heißeste Phase, als US-Piloten 1962 russische Nuklearraketen mit Zielrichtung USA auf Kuba entdecken. 13 Tage lang ringt Präsident Kennedy um eine Reaktion, bedrängt vom Militär, das die Konfrontation sucht. Ein diplomatischer Wettlauf gegen die Zeit und mächtige Gegner beginnt, in der jede Entscheidung die falsche sein kann.
Oktober 1962. Amerikanische Aufklärungsflugzeuge fotografieren aus großer Höhe Truppenbewegungen auf Kuba. Als die CIA anhand der Filme erschreckt feststellt, dass die Sowjetunion nukleare Erstschlagsraketen auf Castros Eiland stationiert, beruft Präsident John F. Kennedy sofort den Krisenstab ein. Trotz immer lauter werdender Rufe der Militärs nach einer Invasion der Karibik-Insel scheut JFK vor solch rigorosen Maßnahmen zurück. Zu sehr fürchtet er die Eskalation und einen möglichen - nuklearen - Dritten Weltkrieg.
Als US-Piloten 1962 auf Kuba russische Nuklearraketen mit Zielrichtung USA entdecken, sucht Präsident Kennedy 13 Tage nach einer angemessenen Reaktion. Während das Militär die Konfrontation will, laufen diplomatische Bemühungen, einen Krieg zu verhindern. Intelligenter Politthriller, der mit militärkritischer Haltung eine Weltkrise nachzeichnet.