There Be Dragons: Die Biografie des katholischen Heiligen und Opus Dei-Begründers Josemaria Escriva wird vermengt mit der fiktiven Geschichte eines jungen Sozialisten in diesem aufwendig in argentinische Kulissen gesetzten Bürgerkriegsdrama aus amerikanisch-spanischer Co-Produktion. Roland Joffe („Killing Fields“) führt Regie und weckt thematische Erinnerungen an den eigenen „The Mission“. Fesselnd in Rückblicken, statisch in der etwas...
Handlung und Hintergrund
Josemaria, ein Knabe aus einfachem Arbeiterhaus, und Manolo, der Sohn eines Industriellen, sind im frühen 20. Jahrhundert erst Jugendfreunde, dann Jugendrivalen, und finden sich schließlich im gleichen Priesterseminar wieder. Wo sich ihre Wege gleich wieder dramatisch trennen. Denn in Spanien ist der Bürgerkrieg ausgebrochen, und Manolo landet bei den Republikanern, die mit Kirchentreuen wie Josemaria kurzen Prozess machen. Jahrzehnte später rekonstruiert Manolos Sohn die Ereignisse von damals.
Im Spanien des frühen 20. Jahrhunderts finden sich zwei Jugendfreunde auf unterschiedlichen Seiten des Bürgerkriegs wieder. Episches Historiendrama um das Leben des Opus-Dei-Begründers Josemaria Escriva. Roland Joffe („Killing Fields“) dirigierte.
Darsteller und Crew
Regisseur
- Roland Joffé
Produzent
- Guy Louthan,
- Ignacio Núñez,
- Ignacio G. Sancha
Darsteller
- Charlie Cox,
- Wes Bentley,
- Dougray Scott,
- Unax Ugalde,
- Olga Kurylenko,
- Golshifteh Farahani,
- Pablo Lapadula,
- Rusty Lemorande
Kamera
- Gabriel Beristain
Schnitt
- Richard Nord
Casting
- Amy Hubbard