The Wild Bunch: Spätwestern von Sam Peckinpah, in dem eine Bande verwildeter Outlaws ein tragisches Ende in einem der gewalttätigsten Showdowns der Filmgeschichte findet.
Texas im Jahre 1914: Pike Bishop und sein aus ehemaligen Soldaten rekrutierter Banditentrupp befinden sich auf der Flucht vor Bishops altem Kumpel Thornton und seinen Gesetzesmännern. Als die Bishop-Bande vor den Häschern nach Mexiko ausweicht, macht man die Bekanntschaft des Revolutionsführers Mapache, der Bishop einen lukrativen Deal vorschlägt: Die Outlaws sollen gegen reichen Lohn einen schwerbewachten Waffentransport überfallen. Doch Mapache treibt ein doppeltes Spiel und denkt nicht ans Bezahlen.
Die Station der Eisenbahngesellschaft in Texas wird von einem verwilderten Haufen ehemaliger Soldaten des amerikanischen Bürgerkriegs überfallen und terrorisiert. Ein absoluter Klassiker, hier leider in geschnittener Form.
Ihr wollt
zurück in eine fast schon vergessene Zeit voller Cowboys und Gesetzlosigkeit?
Dieser Film ermöglicht es – allerdings mit exzessiver Gewaltdarstellung.
Darsteller und Crew
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Kritiken und Bewertungen
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Kritikerrezensionen
The Wild Bunch - Sie kannten kein Gesetz Kritik
The Wild Bunch - Sie kannten kein Gesetz: Spätwestern von Sam Peckinpah, in dem eine Bande verwildeter Outlaws ein tragisches Ende in einem der gewalttätigsten Showdowns der Filmgeschichte findet.
Spätwestern von Actionpionier Sam Peckinpah, der hier einen epischen Schwanengesang auf die aussterbende Art der Wildwestpioniere im aufkeimenden Industriezeitalter anstimmt. Bishop und seine Männer sind Anachronismen, die von Technik, Politik und moderner Wirtschaftsmentalität überholt, mißbraucht und schließlich getötet werden, während die neuen Herren des Westens in luxuriösen Büros residieren und sich die Finger längst nicht mehr selbst schmutzig machen. Das finale Schlußmassaker zählt zu den eindrucksvollsten Gewaltstudien des modernen Hollywoodkinos.