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The Sum of Us


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The Sum of Us: Erst nach vier Jahren findet die gelungene australische Tragikomödie ihren Weg nach Deutschland. Als Videopremiere erscheint die ungewöhnlich leichte, aber tragische Geschichte einer fast perfekten Vater-Sohn-Beziehung. Mit Humor und Augenzwinkern nähert sich das Regisseursteam den komplexen Themen Homosexualität bzw. Partnersuche im Alter und dem Feedback der Gesellschaft. Für Ende der 90er Jahre mag die betonte...

The Sum of Us

Handlung und Hintergrund

Das Zusammenleben der beiden erwachsenen Männer Harry und Jeff klappt außer kleineren Reibereien hervorragend. Trotzdem sind Vater und Sohn auf der Suche nach der Liebe fürs (restliche) Leben. Vater Harry kontaktiert dafür eine Partnervermittlung, während sich der homosexuelle Jeff lieber in einschlägigen Kneipen herumtreibt. Mit Argusaugen aber auch Toleranz beobachten sich die beiden Männer bei ihren Versuchen, ihr Leben in andere Bahnen zu lenken. Dann hat Harry einen Schlaganfall und Jeff entscheidet sich dafür, bei seinem Vater zu bleiben.

Nach dem Tod seiner Frau zieht Harry seinen Sohn Jeff allein auf. Auch als dieser erwachsen ist, bleibt er bei seinem Vater wohnen, da dieser seine Homosexualität voll und ganz akzeptiert. Als auch Harry sich neu verliebt, wird seine Vaterliebe auf die Probe gestellt, denn seine Angebetete ist entsetzt über Jeffs Sexualleben. Ungewöhnliche und humorvolle Vater-Sohn- Geschichte aus Australien.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Geoff Burton,
  • Kevin Dowling
Produzent
  • Hal McElroy,
  • Errol Sullivan,
  • Hal McElroy
Darsteller
  • Russell Crowe,
  • Jack Thompson,
  • John Polson,
  • Rebekah Elmaloglou,
  • Deborah Kennedy,
  • Joss Moroney
Drehbuch
  • David Stevens
Musik
  • Dave Faulkner
Kamera
  • Geoff Burton
Schnitt
  • Frans Vandenburg

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Erst nach vier Jahren findet die gelungene australische Tragikomödie ihren Weg nach Deutschland. Als Videopremiere erscheint die ungewöhnlich leichte, aber tragische Geschichte einer fast perfekten Vater-Sohn-Beziehung. Mit Humor und Augenzwinkern nähert sich das Regisseursteam den komplexen Themen Homosexualität bzw. Partnersuche im Alter und dem Feedback der Gesellschaft. Für Ende der 90er Jahre mag die betonte Freizügigkeit etwas penetrant wirken - 1994 sollte dies wohl eher etwas provozieren.
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