The Rig: Die Macher von „The Rig“ haben gut aufgepasst bei anderen Filmen, leihen sich von „Virus“ das Ambiente, von „Predator“ das Jagdmotiv, von „Armageddon“ den Boss-Schwiegersohn-Konflikt, von „Aliens“ die Macho-Lady, und so weiter und so fort. Gut geklaut ist im B-Movie halb gewonnen, und so kommt es auch hier, weil die Versatzstücke nahtlos miteinander verschweißt und vorhersehbar, aber spannend abgespult werden. Verdiente...
The Rig
Handlung und Hintergrund
Auf einer Ölbohrinsel draußen auf dem Ozean ist die neue Tiefseebohrung nicht ganz reibungslos verlaufen. Irgendwie sah es fast so aus, als sei Blut aufgestiegen, als der Bohrer im Sand auf etwas Festes traf. Noch aber macht sich die Crew mehr Gedanken um interne Liebesspiele und diverse Rangordnungskämpfe, als bereits die ersten Besatzungsmitglieder, die sich zu weit von Gruppe entfernen, spurlos verschwinden. Als den Überlebenden klar wird, dass ein Monster Jagd auf sie macht, ist guter Rat teuer. Denn von Waffen fehlt auf der Bohrinsel jede Spur.
Ein Monster bedroht die Crew einer Erdölbohrinsel und zwingt die Überlebenden zu allerhand Improvisation. Konventioneller B-Monsterschocker bewährten Motiven und verdienten Genreveteranen wie William Forsythe.
Darsteller und Crew
Regisseur
- Peter Atencio
Produzent
- James D. Benson
Darsteller
- William Forsythe,
- Art LaFleur,
- Sarah Laine,
- Marcus Paulk,
- Stacey Hinnen,
- Carmen Perez
Drehbuch
- Scott Martin
Musik
- Bruce Fowler
Kamera
- Douglas E. Davis