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The Myth of Fingerprints


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The Myth of Fingerprints: Frisch aus Amerikas Independent-Schablone für gefühlsbeladene Familienzusammenbruchs-Melodramen stammt dieser auf dem für solcherlei zuständigen Sundance-Filmfestival uraufgeführte Seelenkrisenporno des Debütanten Bart Freundlich (nomen nicht omen). Roy Scheider brilliert als gefühlskalter Patriarch ebenso wie „Emergency Room“-Star Noah Wyle als sein mißratener, weil netter Sohn, doch für ein Erfolg bei größeren...

The Myth of Fingerprints

Handlung und Hintergrund

Alle Jahre zu Thanksgiving trifft sich die Familie des Studenten Warren zum gemeinschaftlichen Truthahnessen und Selbstzerfleischen auf dem weitläufigen Landsitz des kontrollsüchtigen Clan-Oberhauptes Hal. Auch diesmal wird wieder kräftig in alten Wunden gebohrt, neue Gräben aufgerissen und nach Herzenslust in den Schwächen der anderen gewühlt. Wer läuft zuerst heulend weg: Schwesterchens neuer Lover-auf-Abruf, die gestreßte Mutter, oder gar Warren selbst, weil Daddy ungeniert seine Freundin anbaggert?

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Bart Freundlich
Produzent
  • James Schamus,
  • Ted Hope,
  • Mary Jane Skalski,
  • Tim Perell
Darsteller
  • Roy Scheider,
  • Blythe Danner,
  • Noah Wyle,
  • Hope Davis,
  • Julianne Moore,
  • Michael Vartan,
  • Laurel Holloman,
  • Brian Kerwin,
  • James LeGros,
  • Arija Bareikis
Drehbuch
  • Bart Freundlich
Musik
  • David Bridie,
  • John Phillips
Kamera
  • Stephen Kazmierski
Schnitt
  • Kate Williams,
  • Ken J. Sackheim

Kritiken und Bewertungen

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1 Bewertung
5Sterne
 
(1)
4Sterne
 
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3Sterne
 
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2Sterne
 
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Kritikerrezensionen

  • Frisch aus Amerikas Independent-Schablone für gefühlsbeladene Familienzusammenbruchs-Melodramen stammt dieser auf dem für solcherlei zuständigen Sundance-Filmfestival uraufgeführte Seelenkrisenporno des Debütanten Bart Freundlich (nomen nicht omen). Roy Scheider brilliert als gefühlskalter Patriarch ebenso wie „Emergency Room“-Star Noah Wyle als sein mißratener, weil netter Sohn, doch für ein Erfolg bei größeren Publikumskreisen gebricht es der „schwarzen Komödie“ an Herz und Witz. Gute Ergänzung, gleichwohl.
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