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The Marsh

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The Marsh: Gabrielle Anwar („Der Duft der Frauen“) und der justament als Idi Amin einen zweiten Karrierefrühling erlebende Forest Whitaker sind die Stars dieses stimmungsvollen und ohne allzu großes Blutvergießen auskommenden Spukhausgruselfilms nach erprobten Mustern. Auf gemächliche Eröffnung folgend gewinnt der Film an Schwung und erfreut den geneigten Genrefreund mit einer Serie wohlplazierter Schockmomente. Etwas effekthascherisch...

Handlung und Hintergrund

Kinderbuchautorin Claire Holloway leidet unter finsteren Albträumen und beschließt, diesen nach der Konfrontationstherie zu begegnen. Kurzerhand zieht sie in ein Landhaus am Rande jenes Sumpfes, der ihrer Albtraumgegend so ähnlich sieht. Die Einwohner des Ortes begegnen ihr freundlich bis reserviert,, und schon bald kündet massiver Spuk von unbewältigter Vergangenheit und rachedurstigen Geistern. Mit Hilfe eines lokalen Reporters und eines zu Rate gezogenen Mediums geht Claire dem Geschehen auf den Grund.

Schriftstellerin Claire wird in ihrem Landhaus von allerhand Spuk belästigt und geht dem gefährlichen Geheimnis trotz Widerständen auf den sumpfigen Grund. Gut besetzter, stimmungsvoller Gruselfilm.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Jordan Barker
Produzent
  • Al Munteanu,
  • Sonja Morgan,
  • Daphne Park,
  • Silvio Sardi,
  • George Flak,
  • Peter R. Simpson
Darsteller
  • Gabrielle Anwar,
  • Forest Whitaker,
  • Louis Ferreira,
  • Peter MacNeill,
  • Niamh Wilson,
  • Joe Dinicol,
  • Brooke Johnson,
  • Kenner Ames
Drehbuch
  • Michael Stokes
Musik
  • Eric Cadesky,
  • Nick Dyer
Kamera
  • David Perrault
Schnitt
  • Nick Rotundo
Casting
  • Ron Leach,
  • Heidi Levitt

Bilder

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Gabrielle Anwar („Der Duft der Frauen“) und der justament als Idi Amin einen zweiten Karrierefrühling erlebende Forest Whitaker sind die Stars dieses stimmungsvollen und ohne allzu großes Blutvergießen auskommenden Spukhausgruselfilms nach erprobten Mustern. Auf gemächliche Eröffnung folgend gewinnt der Film an Schwung und erfreut den geneigten Genrefreund mit einer Serie wohlplazierter Schockmomente. Etwas effekthascherisch zuweilen, doch im großen und ganzen ein wirkungsvoller Horrortrip mit kommerzieller Perspektive.
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