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The Man Who Changed His Mind


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The Man Who Changed His Mind: Unterhaltsamer Horror der guten alten Schule, in dem Boris Karloff als ambitionierter Wissenschaftler über das Ziel hinaus schießt.

The Man Who Changed His Mind

Handlung und Hintergrund

Der Neurologe Dr. Laurience hat sich zum Ziel gesetzt, Gedankeninhalte zuerst bei Tieren und später auch bei Menschen zu übertragen. Als die begabte Forscherin Dr. Clare Wyatt seine Assistentin wird und der Verleger Haslewood ihm ein unbegrenztes Budget im Gegenzug für Exklusivrechte anbietet, sieht er sich der Verwirklichung einen großen Schritt näher gekommen. Doch nachdem ihm ein Vortrag vor Kollegen nur Spott und Hohn einbringt, will der sich unverstandene Forscher nur noch Eines erreichen: die eigene Unsterblichkeit.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Robert Stevenson
Produzent
  • Michael Balcon
Darsteller
  • Boris Karloff,
  • John Loder,
  • Anna Lee,
  • Frank Cellier,
  • Donald Calthrop,
  • Lyn Harding,
  • Cecil Parker
Drehbuch
  • Sidney Gilliat,
  • John Balderston
Musik
  • Hubert Bath
Kamera
  • Jack Cox
Schnitt
  • R.E. Dearing,
  • Alfred Roome

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • The Man Who Changed His Mind: Unterhaltsamer Horror der guten alten Schule, in dem Boris Karloff als ambitionierter Wissenschaftler über das Ziel hinaus schießt.

    Klassiker des britischen Horrorfilms, in dem der als Monster in „Frankenstein“ und „Frankensteins Braut“ zum Star gewordene Boris Karloff die Seiten wechselt und einen ambitionierten Wissenschaftler spielt, der von mörderischer Wut gepackt wird. Bei nur etwa einer Stunde Laufzeit beginnt der Niedergang der Psyche von Karloffs Figur erst etwa ab der Hälfte, was Karloff Gelegenheit gibt, mehrere Facetten seines schauspielerischen Könnens zu zeigen. Für die Regie war Robert Stevenson zuständig, der später immerhin den Disney-Klassiker „Mary Poppins“ inszenieren durfte.
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